Telefonanlage wird Werkzeugschrank
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Schwierigkeitleicht
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Kosten10 €
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DauerMehr als 4 Tage
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Öffentliche Wertung
1 x Telefonanlagenschrank, Außenmaß: H: 112, B: 84, T: 48 cm, 0,00 €
4 x Bretter, 78 x 42 x 1,6 cm , aus meinem Bestand
1x Pressspanplatte beschichtet, 48 x 42 x 1,6 cm, aus meinem Bestand
2x Verlegeplatten, 40 x 34 x 2 cm, aus meinem Bestand
2x Dachlatten, 42 x 4,6 x 2,3 cm, aus meinem Bestand
2x Verlegeplatten, 42 x 4,6 x 2,3 cm, aus meinem Bestand
Reste von Verlegeplatten, zum Bau von den Halterungen.
6 x Vollauszüge, aus meinem Bestand
Alu-Winkel, aus meinem Bestand
Kunststoffwinkel, aus meinem Bestand
Verschiedene Schrauben und Muttern, aus meinem Bestand
Werkzeug:
IXO
Feilen
Schraubendreher, Gabelschlüssel
Meterstab und Bleistift
Los geht's - Schritt für Schritt
Schrankübersicht
Foto 01 = Schranktür außen
Foto 02 = Schranktür innen
Foto 03, 04 = Schloss außen
Foto: 05 = Schloss innen
Foto: 06, 07 = Aufhängung Tür
Foto: 09 = Deckel
Foto: 10, 11 = Seitenteile, Hinten mit einem Falz und vorne mit 3 Schrauben gehalten
Foto: 12 = Boden
Foto: 13 = Inneres Gerüst
Feilen
Als erstes habe ich von den Halterungen die Laschen entfernt (Foto 14 + 15) und dann die Überreste abgefeilt (Foto16). Danach wurden jeweils links und rechts Aluwinkel (Foto 17, 18) montiert. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich allerdings Vollauszüge montieren. Auf die Winkel wurden jetzt ganz einfach Bretter geschoben. Die Bretter habe ich damals von einem Arbeitskollegen geschenkt bekommen. Das die Bretter Löcher hatten, hat mich nicht gestört. Ich war jung und hatte kein Geld.
Oberne Ebene
Da man den Deckel öffnen kann und leicht ans Werkzeug kommt, habe ich in der oberen Ebene das Brett mit Schrauben fest montiert. Diese Ebene habe ich für meine Ratschen und Nüsse verwendet. Es sind unterschiedliche Zollgrößen. Die Ratschen werden von Federschellen gehalten und für die Nüsse habe ich Aluwinkel- und U-Schienen verwendet. Vorne habe ich kleine Winkel verschraubt, so können sie nicht rausfallen und hinten ist ja die Rückwand.
Zweite Ebene
Dieses Brett ist zum größten Teil für meine Ring- und Gabelschlüssel. Für die Befestigung habe ich damals Kunststoffwinkel und Holzleisten verwendet. Außerdem befinden sich noch zwei Holzkästchen auf dem Brett. In einem sind die Zubehörteile für meinen Kompressor und im anderen Kästchen sind lauter Innensechskantschlüssel.
Dritte Ebene
Dieses Brett steht noch zur freien Verfügung. Hier liegt nur Werkzeug für das ich noch keinen richtigen Platz gefunden habe.
Vierte Ebene
In der Zwischenzeit hat hier eine Halterung für meine Meißel von meinem Bohrhammer sein Plätzchen gefunden und es ist noch Raum für weiteres Werkzeug vorhanden.
Untere Ebene
Da mir in letzter Zeit einige Hämmer zugelaufen (geschenkt) sind, brauchte ich für diese Teile ein Plätzchen. In der unteren Ebene habe ich an beiden Seiten vier Holzleisten (Dachlatte und Verlegeplatte) angeschraubt. Auf diese Leisten wurden Vollauszüge montiert. Darauf wurden Platten geschraubt und auf diesen wiederum wurden die Halterungen montiert.
In der Mitte des Bodens waren noch Gewinde von Schienen. Auf diesen Schienen war das Netzteil gelagert. Diese Gewinde habe ich für weitere Vollauszüge verwendet, auf die Auszüge wurde ein Brett geschraubt. Auf diesem Brett soll später eine Kunststoffkiste stehen. Damit die Kiste nicht verrutschen kann, wurden außen rum noch Leisten montiert. In der Kiste befinden sich Arbeitshandschuhe und im kleineren Abteil meine Meißel und mein Fäustel.
Türinnenseite
In der Innenseite der Tür habe ich einige Kunststoffbehälter montiert. In diesen befinden sich Bedienungsanleitungen und anderer Papierkram. Ganz unten sind meine Kabelbinder verstaut.
Gehäuse
Da das ganze Gehäuse aus Blech besteht, kann man hier sehr gut Magnete ins Spiel bringen.
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