Mini-Osterhase in 3D

Das CAD-Programm für die Hasen habe ich zuhause auf einem alten Rechner geschrieben (so alt ist das schon!). Mit dem gespeicherten Programm konnte ich in meiner alten Schule die Hasen ausfräsen.

Der Probelauf zeigte, dass es klappen sollte.

Nachdem der Probelauf gezeigt hatte, dass alle Paarameter stimmen, konnte ich die Kiefersperrholzplatten auf dem Frästisch spannen und die Teile ausfräsen.

Die Einschnitte müssen später an der TKS verbreitert werden.

Beim Nachmessen zeigte sich, dass die Hasen um 4 mm zu groß geraten waren.

Die Lösung des Problemes zeigt der nächste Schritt.

Da die Hasen 4mm zu groß geraten waren, musste eine Lösung her!

Die Lösunf besteht in einer runden Grundplatte, iin die 2 Schlitze zur Aufnahme der Hasenteile eingefräst sind. Die Teile tauchen 6 mm in die Platte ein, so dass die fertige Höhe nur noch 98 mm beträgt. Damit erfüllt das Werkstück die Anforderungen des Wettbewerbes.

Da die Schlitze in den Hasenteilen nur 3mm breit sind, müssen sie auf 6mm verbreitert werden. Diese Arbeit habe ich auf der TKS erledigt.

Natürlich wurden die Teile vor dem Zusammenstecken geschliffen.

Der 3D-Hase passt genau in die Grundplatte und erfüllt somit die Vorgaben des Wettbewerbes.

Ich habe natürlich mehrere 3D-Hasen gefertigt, so dass zu Ostern einige Menschen eine kleine Freude haben können.

Die Oberfläche habe ich noch mit meiner Holzcreme behandelt.