Mein exclusiver Waschtisch-Unterschrank der etwas anderen Art....

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Das fertige Stück....
  • Schwierigkeit
    schwer
  • Kosten
    1447 €
  • Dauer
    Mehr als 4 Tage
  • Öffentliche Wertung

Hallo liebe Freunde,


heute nehme ich Euch mit auf die Reise durch mein Projekt "Exclusiver Waschtisch-Unterschrank", der nun endlich seine Fertigstellung erfahren hat.

Gesehen hatte ich einen ähnlichen Schrank im Netz und hierzu nochmals zur Inspiration vielen Dank an houzz.de

Gefertigt wurde er aus Senna-Holz Platten in 18mm Stärke, Paulownia Platten in 18mm Stärke und Akazien Platten in 38mm Stärke. Die Vollauszüge sind die Hettich Quadro V6 Pro für Zargenbreiten bis 19mm. Es wurden wieder Hettich Rastex 15, die passenden Exzenterverbinder und Einschraubdübel.

In den Projekt-Kosten sind auch Waschbecken, Siphon, Pop-up Ventil und Armatur mit einbegriffen. Die Bauzeit belief sich auf 78,5 Stunden (ohne Sketchup Planung!).

Viel Spaß beim Lesen und/oder Nachbauen.

P.S.: Noch eine (wie ich denke) wichtige Information. Dieses Senna-Holz ist ja wunderschön.....aaaaaber........da es aus Südost-Asien kommt, ist hier leider die Qualitätsschwankung extrem stark. Falls Ihr diese Holz auch irgendwann mal verarbeiten möchtet, schaut es Euch äußerst genau an (ist immer in Folie eingeschweißt) und rechnet ca. 1/3 Verschnitt mit ein. Dann gutes Gelingen!

Du brauchst

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Werkzeuge
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Materialliste
  • 1 x Waschtischplatte Holz | Akazienholz (1800x900x38mm)
  • 3 x Leimholzplatten Senna | Sennaholz (2200x600x18mm)
  • 6 x Leimholzplatten Senna | Sennaholz (800x600x18mm)
  • 11 x Leimholzplatten Paulownia | Paulowniaholz (800x600x18mm)
  • 18 x Rastex 15 Schraubdübel | Legierter Stahl (M6 x 7,8)
  • 18 x Rastex 15 Exzenterverbinder | Zinkdruckguss vernickelt (15 x 13,7mm)
  • 18 x Hettich Direktbefestigungsschrauben | Stahl verzinkt (6,3 x 11mm)
  • 12 x Spax Schrauben | Legierter Stahl verzinkt (4 x 50mm)
  • 6 x Möbelknöpfe | Antik Messing
  • 1 x Aufsatzwaschbecken | Keramik (455 x 325 x 135 mm)
  • 1 x Einhebelarmatur | Antik Messing
  • 1 x Pop-Up Ventil | Antik Messing
  • 1 x Siphon Set | Edelstahl, verchromt
  • 3 Paar x Hettich Vollauszüge Quadro V6 | Stahl verzinkt (NL 450mm)

Los geht's - Schritt für Schritt

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Die erste Planung.....

Der usprüngliche grobe Plan....

So sah die grobe Planung aus für den Waschtisch-Unterschrank. Grob deshalb, weil ich ja wusste, dass es bestimmt wieder einige Änderungen geben wird.....

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Die Holzauswahl der besonderen Art....

Akazie Leimholz 1800 x 800 x 38mm
Paulownia und Senna Leimholzplatten 800 x 600 x 18mm
Senna Leimholzplatten 2200 x 600 x 18mm

Als ich im Globus Baumarkt durch Zufall diese Akazienplatten sah, war sofort klar: die und keine anderen müssen es sein für meinen Waschtisch-Unterschrank.

Die unbehandelte Maserung gefiel mir schon extrem gut.....wie würde das erst nach dem Lackieren aussehen......ich war richtig aufgeregt.
Das Paulownia Holz war mir ja schon bekannt von meinen beiden Büro-Projekten.
Das Senna-Holz sah ich im BAUHAUS meines Vertrauens (sie hatten es neu hereinbekommen) und auch hier war mir sofort klar: das und kein anderes für die Korpi.
Dieses Holz war allerdings schon geölt, was dann etwas Nach-Arbeit erforderte. Es hielt sich aber in Grenzen.


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Der "Vorher"- Zustand.....

So sah das Bad aus, nachdem ich den Boden herausgerissen hatte....

Dies war der Ursprungs-Zustand nach dem Herausreißen des Teppichbodens, der auf die Dielen geklebt war. Es war ein "normales" Bad mit Hängewaschbecken und den normalen Utensilien wie ein kleiner Mülleimer, Halter für Toilettenpapier, Handtuchhalter, u.s.w.


Es war Zeit, eine Veränderung herbeizuführen......

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Es ging los mit dem Zuschnitt....

"Außendienst" für die GKS 18V-52 GC

Zuerst baute ich meine neue Wolfcraft MASTER work 1600 im Hof auf, da der Platz in meiner kleinen Werkstatt nicht ausreichte für die großen Platten, die zu sägen waren.


Das Zusägen der Platten gelang mit der FSN 800 und 1600 recht unproblematisch und exakt........schöner Nebeneffekt: der Dreck blieb auch meiner Werkstatt fern.



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Guckloch zuschneiden....

Vorschnitt mit der GKS 18V-52 GC

Die Aussparung für die Eckventile und den Abfluss sägte ich mit der GKS 18V 52 GC. Viermal kurz eingetaucht, die paar letzten Zentimeter wurden mit der GST 18V Li-B fertiggestellt. Hiervon habe ich keine gesonderten Fotos gemacht.

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Es galt, den Schönheitschirurgen in mir zu wecken....

Löcher füllen.......
und weiter ging´s.....
es nahm fast kein Ende.....
Endspurt.....

Nun galt es, die vielen Fehlstellen und kleinen Risse zu berichtigen. Ich denke, Prof. Dr. med. Werner Mang wäre stolz auf mich gewesen, hätte er der Tortur beigewohnt.....


So schön das Holz auch ist, so viele verbesserungswürdige Stellen hat es auch......

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Bau der Rückwand...

GKS und FSN.....ein tolles Team
Pause muss auch sein...
Bestehend aus 3 Teilen
"Anprobe" an Ort und Stelle

Nach der Zertifizierung zum Schönheitschirurgen sägte ich die 3 Teile für die Rückwand aus Senna.


Ging mit GKS und FSN zügig und genau. Eine kurze Pause gönnte ich mir - bzw. meine Frau brachte mit ein kühles Gerstenerzeugnis und einen saftigen "Fleischkäs-Weck". Die Stärkung kam wie gerufen.

Alles mit 8er Holzdübeln zusammengesetzt, verleimt und verzwingt. Hier machen sich die EHZ-Verbinder von Wolfcraft wieder einmal bezahlt. 2 x EHZ Pro 700 plus Verbinder......klappt.

Dann probeweise an Ort und Stelle angehalten, ob auch genügend Platz zu den Eckventilen und dem Abfluß existiert. Da ich aber großzügig ausgeschnitten hatte, passte es ausreichend.

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Herstellung des Korpus....

Die Seitenteile aus Senna 18mm
Winkligkeit herstellen,...
Unendliche Weiten.......
Rastex 15 Schraubdübel und Exzenterverbinder
Nachschub wartet...
Die letzten Teile.....
Korpus fertig....
Sauber versemmelt.....
Hoher Blutdruckstand....
Also wieder neu.....
Ende gut, alles gut.....

Nun ging es an das Herstellen der 4 Korpusteile aus Senna 18mm. Alles maßgenau gesägt und dann mit den Wolfcraft Eckspannern die Winkeligkeit sichergestellt. Die kleinen Dinger haben ausreichend Kraft, um die Teile bis zum Anzeichnen schön festzuhalten.


Die Rastex 15 schließe ich immer mehr in mein Herz. Man muss zwar äußerst genau arbeiten (ich erfuhr dies wieder einmal, nachdem ich dachte: es muss ja nicht unbedingt 100%ig genau sein), sonst kann man - so wie ich - die falsch gebohrten Löcher wieder verschließen und vertuschen, aber wenn man es dann wenigstens im 2. Anlauf schafft, hat man eben die Möglichkeit, diese Möbelstücke immer mal wieder auseinanderbauen zu können, ohne die Säge nutzen zu müssen.




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Erneute Pass-Probe....

Passt, wackelt und hat Luft.....
Schön im Wasser....
Winkeligkeit stimmt auch.....

Dann wieder alles nach oben und erneute Pass-Probe.


Ich war überrascht, wie genau sich alles ineinander fügte. Jetzt konnte ich mir schon die Dimensionen besser vorstellen, wie es mal aussieht.

Die BOSCH Professional Wasserwaage und der Winkel zeigte auch an, was ich mir wünschte....also alles im grünen Bereich.

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Die Fronten sind an der Reihe....

Korpus zusammenbauen.....
Fronten gesägt und angehalten....
Mit dem Abrundfräser bearbeitet.....
Schleifen....schleifen.....schleifen.....
Passt.....
Zur Probe anhalten....

Ihr ahnt es schon......alles wieder runter in die Werkstatt und dort den Korpus zusammengebaut, um die Fronten zu sägen und anzuhalten, damit ich genau anzeichnen kann, wo die Hettich Quadro V6 Vollauszüge ihren Platz finden.


Die Kanten wurden rundum mit dem Abrundfräser an meinem Frästisch in der GTS 10 XC mit der Triton TRA001 bearbeitet. Dann galt: schleifen....schleifen und nochmal schleifen. Bis 400er galt es, den Baby-Popo Effekt zu erzielen.

Das Endergebnis beim Anhalten kann sich sehen lassen....ich bin zufrieden.

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Die Vollauszüge werden montiert...

Es geht voran.....
Alle Auszüge perfekt ausgerichtet....

Die Zeit war reif, die Vollauszüge zu montieren. Hier kamen wieder die Hettich Quadro V6 Pro mit Silent System zum Einsatz mit der Nennlänge von 450mm. Die Pro-Variante ist für Zargenbreiten bis zu 19mm geeignet. Die DIY-Variante leider nur bis max. 16mm, was bei meinen verwendeten 18mm Paulownia Platten nicht reichte.


Ich drehte den Korpus horizontal um 180°, um von hinten die Auszüge genauestens anzeichnen zu können. Montiert wurden diese dann mit den Hettich Direktbefestigungsschrauben 6,3x14mm.

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Die Waschtisch-Platte.....

Die Akazie Platte 1800x800x38mm....
Auf 1404mm kürzen.....
550mm tief.....
Anhalten für hinteren Wandverlauf....

Die Akazie-Platte aus 38mm Stärke wartete auf ihren Einsatz. Hierzu musste ich zuerst die zu verwendende Seite aussuchen. Sie sollte eine Waldkante haben, die nicht zu weit ausufert. Ich entschied mich für die vordere Seite. Ich zeichnete ich mir genauestens die Breite und max. Tiefe an und klebte die Sägebereiche mit Krepp ab, damit ich nicht auf dem schönen Holz herummalen musste. Die Arbeit, die Striche wieder zu entfernen, ersparte ich mir.


Dann musste ich die Platte oben im Bad auf den Korpus legen und denn den etwas bauchigen Verlauf der gefliesten Wandanzeichnen, um sicherzustellen, dass die Platte später überall möglichst 100%ig an der Wand anliegt.

Umso weniger Silikon muss ich dann nutzen.

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Die nicht existierende Waldkante.....

Grober Zuschnitt des Verlaufs....
Waldkante selbst modellieren
Na also.....geht doch.....

Und wenn´s keine Baumkante gibt (ist halt Hirnholz....), dann mir doch egal........dann mach ich sie mir selbst. Resultat ungewiss.....ich hatte es ja noch nie gemacht....


Ich hatte mir hierfür extra eine Schnitzscheibe für meinen kleinen Winkelschleifer geordert, mit der man so etwas angeblich gut machen kann.

Zum Glück hatte ich ein paar kleinere Reststücke, die ich zuerst ran nahm......man musste schon mit sehr viel Gefühl agieren und vor allem nichts hastig machen!! Die Schnitzscheibe verzeiht absolut NICHTS!!

Nachdem dann die beiden Teststücke für den Popo waren (ich konnte sie nach diesem Malträtieren für gar nichts mehr nutzen), ich aber zumindest jetzt theoretisch wusste, was ich machen muss, traute ich mich dann notgedrungen an das Original-Teil.

Äußerst zart und zurückhaltend begann ich mit dem herumschnitzen entlang der vorgezeichneten "Waldkante". Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Dreh raus und konnte etwas zügiger agieren. Schnelles Ziehen über das Holz hinterließ unschöne Spuren, also immer gemach.......ich hatte mächtigen Respekt davor, die Original Platte niederzumetzeln.....

Nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich auf eine - eigentlich unmögliche - Waldkante blicken. Ich begann dann, alles von 80er bis 400er Schleifpapier von Hand zu schleifen, damit auch die einzelnen Eindellungen - wie bei einer echten Waldkante - gut herauskamen.

Mit dem Ergebnis war ich dann doch trotz bestimmt 2 kg Gewichtsabnahme durch´s Schwitzen mehr als zufrieden.

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Die Tablare......

Tablar 1 mit Waldkante.....
Tablar 2 mit Waldkante....
Fügt sich gut ein....
Die Zwillinge.....
Es geht an die beiden anderen Tablare...
Die angepasste Waldkante....
Die beiden linken Zwillinge....
Alles zusammen...

Rechts und links unter der Waschtischplatte sollten je zwei Tablare montiert werden. An den beiden rechten Teilen mussten auch wie bei der Waschtischplatte die Abschrägungen und die künstliche Waldkante hergestellt werden. Die Vorgehensweise war die gleiche.


Die beiden linken Tablare sollten stufig verlaufen. Von unten nach oben von kurz nach lang. Kurz angezeichnet und dann in einer Linie die Länge bestimmt.

An der Vorderseite der 4 Teile (rechts und links) war zwar die Original-Waldkante, allerdings musste ich diese zum Anschluß an den Korpus leicht anpassen, damit sie nicht überstehen. Das hätte unschön ausgesehen.
Also die vorhandene Waldkante ganz zart bearbeitet und zum Korpus hin ganz leicht senkrecht angepasst, als ob es so sein müsste.

Zum Glück gelang dies auf Anhieb (ich glaube, ich fange doch irgendwann mal mit dem schnitzen an).

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Zusammengebaut.....

Gar nicht mal so übel....
Links die stufige Anordnung....

Alles zusammengebaut und von innen mit Spax 4x50mm verschraubt. Nach hinten zu der Rückwand habe ich jedes Tablar mit 2, bzw. 3 Holzdüben 8mm gesichert.


Links sieht man jetzt gut die stufige Anordnung der beiden Tablare. Hier werden dann die zusammengefalteten Handtücher später ihren Ruheplatz bekommen.

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Der Bau der Schubladen....

Schubladen aus Paulownia bauen
Zusammengesteckt....
Winkel stimmt....
Front mit Dübeln und Ponal befestigt....
Verzwingt.....
Die beiden oberen Schubladen mit Cut-Out.....
Auch hier stimmt der Winkel...
Im eingebauten Zustand...
Alles fertig......
Incl. der Möbelknöpfe....

Über den Bau der Schubladen brauche ich mich - wie ich glaube - nicht mehr groß auszulassen. Hier weiß jeder, wie das geht.


Die Nuten habe ich mit der GTS 10 XC gesägt, alles zusammengesteckt und mit Ponal Express verleimt.....hält bombig.

Dann noch die Fronten mit jeweils 3 Dübeln 8mm befestigt (mit Hilfe den Wolfcraft Dübelhilfen) und alles verleimt.

Das Cut-Out der beiden oberen Schubladen - damit der Siphon ausreichend Platz hat - war etwas aufwändiger, hielt sich aber im Bereich des möglichen. Auch hier ist genaues arbeiten angesagt.....sonst stimmen die ganzen 45°-Winkel nicht und man hat überall Spalte wie am Gletscher der Eiger Nordwand.

Zuletzt montierte ich noch die Möbelknöpfe in Antik Messing. An jeder Schublade 2 Stück, da bei dieser Größe 1 einzelner Knopf überaus niedlich ausgesehen hätte.

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Die Löcher für Armatur und Siphon....

Durchführung für Armatur
Durchführung für aufgesetzten Waschtisch passt auch...

Nun mussten noch die beiden Durchführungen für die Armatur und den Abfluss gebohrt werden. Das Loch für die Armatur konnte ich ja noch mit meinem 32er BOSCH Professional Flachfräsbohrer hinbekommen.


Das Loch für das Pop-Up Ventil (42mm) musste ich allerdings mangels Bohrer in solcher Größe mit meinem 35mm Forstnerbohrer machen und dann mit der Stichsäge und meinem Feilenset erweitern.....eine Plackerei......

Beim nächsten Mal kaufe ich mir für solche Dinge dann entweder einen solchen Forstnerbohrer oder eine BOSCH Lochsägenset.

Man sieht auf dem zweiten Foto schön die beiden Cut-Outs für´s Siphon.

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Es geht ans finale Lackieren und Zusammenbauen....

Waschtisch-Unterschrank ist fertiggestellt.

Alle Teile wurden dann mit Bootslack rundum mehrfach lackiert, zwischengeschliffen und nochmals lackiert. Dann wieder alles - nur dieses mal final - zusammengebaut.


Ein guter Freund hat mir gestern dann noch das Aufsatz-Waschbecken, die Armatur und das Siphon-Set installiert (an diese Dinge gehe ich nicht ran!).

Dann noch alles bestückt und nun endlich wieder einen funktionierenden Waschtisch.

Vielen Dank für Euer Interesse und viel Spaß, wenn´s jemand nachbauen möchte.


Rechtlicher Hinweis

Bosch übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hinterlegten Anleitungen. Bosch weist außerdem darauf hin, dass die Verwendung dieser Anleitungen auf eigenes Risiko erfolgt. Bitte treffen Sie zu Ihrer Sicherheit alle notwendigen Vorkehrungen.


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