Engela aus Laubholzsägeplatten ausgesägt als Teelämple

Als erstes war i damit beschäftigt, meine Kameraeinstellung von meinem Funkhandtelefoniergerät einzustellen, da ich leider auf allen Fotos einen Gelbstich habe...
Ergebnis:
Erfolglos...!!!!!
Aber wie ich euch kenne verzeiht ihr mir dieses kleine Missgeschick?
Also nach einer Stunde rumdoktoren begann ich nun die Vorlage auf meinen Laubholzsägeplattenreststückla aufzuzeichnen.
Dabei ist darauf zu achten, dass doch kleine Restverbindungen später für das aussägen stehen bleiben, ansonsten hat man, wie ich aus eigener Erfahrung schon kenne, sämmtliche Einzelteile :-D

Bei diesen Arbeitsschritt geht es darum, Bohrungen für das durchfädeln des Sägeblattes mit Hilfe eines ganz kleinen Bohrers zu bhren. Bei diesem kleinen Teil waren es um die 50 Bohrungen, aber dann beim späteren ein und ausspannen des Sägeplattes waren es auf einmal gefühlte 150 Bohrungen...
Durch diese Bohrungen, wird das Sägeblatt gefädelt und ausgesägt.
Beim Sägen wird von innen beginnend, sich nach außen durchgearbeitet.
Am Ende wird die Figur ausgesägt.
Kleiner Tip am Rande...
Achtet auf eure Daumen beim Sägen :-D
Meinen hats erwischt ;-)

Nun hieß es schleifen, so das die Linien von der Vorzeichnung und die Grade vom sägen verschwunden sind.
danach habe ich mir einen Unterbau ausgesägt,Füße angeleimt und den Unterbau gebrannt.
Dann hab i das Engela heiß gemacht, auf Unterbau geleimt und farblos lackiert, fertig