Ein Goldbarren zum Verschenken
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Schwierigkeitmittel
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Kosten10 €
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DauerUnter 1 Tag
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Öffentliche Wertung
Mal ein kleines "Quick-and-Dirty"-Projekt. Wir waren auf einem 30. Geburtstag eingeladen. Das Geburtstagskind wünschte sich Futter für's Sparschein und das Motto der Party war "Goldene Zeiten".
Los geht's - Schritt für Schritt
Der Anfang
Am Anfang habe ich mal die Restekiste geplündert und bin dabei über einen Fichte/Tanne-Balken gestolpert, der ideal für meinen Zwecke geeignet war.
Trapezform
Der Goldbarren sollte die klassische Trapezform haben. Also habe ich ihn auf der TKS passend geschnitten - Winkel 80 Grad.
Kanten brechen und Schleifen
Nun noch fix auf der Schleifmaschine alle Unebenheiten beseitigt. Leider war das Astauge auf der Oberseite - das war mir bis dahin irgendwie entfallen. Dieses habe ich kurzerhand mit Holzspachtel verfüllt.
Wohin mit der Kohle?
Damit das Geld auch nachher Platz im Barren findet, habe ich mit dem Forstnerbohrer zwei Sacklöcher gebohrt.
Der Graveur hat's schwör!
Nun braucht so'n Goldbarren ja auch eine Prägung. Diese habe ich versucht mit dem Dremel einzufräsen... Sagen wir, wenn ich mein Geld auf dem Handwerksmarkt mit Gravieren verdienen müsste, würde ich verhungern.
Jetzt wird's goldig
Mit der Klicker-Büchse bin ich dem Barren zum Abschluss zu Leibe gerückt. Leider wurde die Zeit nach hinten etwas knapp (man macht sowas ja immer auf den letzten Drücker) - so dass ich die Ansprüche an mein Lackwerk nicht zu hoch gesetzt habe.
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