Die Brücke

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vom Wasser aus
neuer Schlafplatz
die andere Seite
Bogenträger links und rechts
ohne Handlauf
mit Schnee und Eis
Der Weg zur 'Inselterrasse'
  • Schwierigkeit
    mittel
  • Kosten
    200 €
  • Dauer
    3-4 Tage
  • Öffentliche Wertung

Hier, wie versprochen, der erste detaillierte Ausschnitt zu "Wasser im Garten".
Das Thema : Die Brücke
Die gebaute Brücke ist etwas über 6m. Daher benötigt sie einen Mittelpfeiler zur Stabilisierung. Aber ich denke, die Bauanleitung zeigt hier das Prinzip, sodass auch kleinere Brücken gebaut werden können.
Grundsätzlich geht es darum wie gebogene Tragbalken aus Holz entstehen, wie Bambusrohre als Geländer verwendet und möglichst unauffällig und stabil verbunden werden können.
Für die Tragbalken wurden 3-3,50m Rauspund verleimt. Das hält die Kosten gering und war flexibel genug für den Bogen. 1,5 Eimer Leim wurden verbraucht, einige Bambusrohre, Schutzlack, Holzlack, Wickeldraht und 'Schleifaufsätze für Holz' für die Flex.

Du brauchst

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Werkzeuge
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Materialliste
  • 3 x Pakete | Rauspund (3m)
  • 1 x Paket | Rauspund (3,5m)
  • 25 x Druckimprägniert, gehobelt und gerifelt | Terassendielen (75x25mm)
  • 9 x Bambusrohre | Bambus (50-60mm x 1m)
  • 4 x Bambusrohre | Bambus (20mm x 1m)
  • 1 x Rolle | Wickeldraht (<1mm)
  • 400 x Holzschrauben | Metall (4x45mm)
  • 100 x Holzschrauben | Metall (3,5x20mm)
  • 150 x Holzschrauben | Metall (4,5x55mm)
  • 1 x Eimer | Schutzlack
  • 1 x Eimer | Holzschutzfarbe
  • 5 x Satellitenstangenhalterungen | Metall
  • 10 x Holzschrauben | Metall (6x55mm)
  • 4 x Bohrer | Hss (D 1mm)
  • 5 x Bodenhülsen | Metall verzinkt
  • 1,5 x l (ca. 1,5kg) | Holzleim (Wasserfest D4)

Los geht's - Schritt für Schritt

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Schritt 2

Bild 2

Bild 2: Die Brücke soll 6m überspannen und 1m breit
          sein. Daher bekommt sie 2 Querträger in
          Bodennähe und einen als Stütze in der Mitte.
          Bodenhülsen mit Hilfsholz und Hammer
          einschlagen. Hierbei Position zueinander
          beachten. Es werden je 2 Hülsen für die
          Begrenzung der Brücke und eine Hülse für die
          Mittelstütze verwendet. Die Begrenzungen
          müssen soweit auseinander sein, dass die
          Querträger eingeschraubt werden können.
          Das Holz steht dabei leicht über der Oberkante
          der Bodenhülse.
          Steht die Mittelstütze im Wasser, kann mit
          Steinen oder Erde eine Anhäufung gebildet
          werden, die mit wasserfestem Beton zu bsp.w.
          einer Steinattrappe ausgeformt wird.
          Hölzer mit Bodenhülsen verschrauben.

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Schritt 3

Bild 3

Bild 3: Es werden zunächst 8 Rauspund-Bretter
          bereitgelegt. Eines wird mittig, außen auf den
          mittleren Querträger gelegt. Das Brett gibt die
          Begrenzung der Breite der Brücke vor und wird 
          senkrecht zu den Begrenzungsträgern aus-
          gerichtet. Ein weiteres Brett wird gegenüber
          platziert, so weit wie die Brücke breit werden
          soll. Diese Bretter sind rot dargestellt.
          Bei der Verwendung von Rauspundbrettern
          sollte die Federseite nach außen zeigen.
          2 weitere Bretter werden mit Leim bestrichen.

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Schritt 4

Bild 4

Bild 4: Auf eines der beiden außen liegenden, rot
          dargestellten Bretter werden nun je 2 weitere
          Bretter aufgelegt. Diese liegen in einer Flucht,
          auf Stoß und je zur Hälfte auf der Hälfte des
          ersten Brettes (rot). Auf diese beiden Bretter
          wird mit der Leimseite ein 4tes Brett aufgelegt.
          Dieses befindet sich dann genau über dem
          ersten (roten) Brett. Das Bretterpaket wird mit
          Schraubzwingen fixiert und an dem Mittelträger
          festgeschraubt (Rauspundbretter mit Feder-
          seite immer nach außen).
          Dieser Arbeitsschritt ist einfacher mit mehreren
          Personen. An das untere Brett (rot) darf kein
          Leim. Zügig bis Bild 7 weiterarbeiten.
          Alle weiteren Schritte werden für einen Bogen
          beschrieben und sind für den zweiten genauso
          auszuführen.
          Die hier symbolisierten langen Schrauben
          stehen immer für 2 nebeneinander einge-
          schraubten Schrauben in die Querträger.
 

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Schritt 5

Bild 5

Bild 5: Die Schraubzwingen entfernen und
          an der äußeren Kante das hervorstehende
          Brett zum erdnahen Querträger herunter
          biegen und passend ablängen. Das Brett sollte
          dabei so lang bleiben, dass es an dem Quer-
          träger festgeschraubt werden kann.

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Schritt 6

Bild 6

Bild 6: Das Brett auf den Querträger drücken und
          anschrauben (vorbohren!). Das untere
          Brett (rot) sorgt für die nötige Bogenspannung.
          Die Schrauben nicht zu fest anziehen, damit sich
          das Brett nicht unnötig verformt.
 

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Schritt 7

Bild 7

Bild 7: Erst wenn das Brett an den Enden mit
          Schrauben mit den Querträgern verbunden ist,
          von dem Mittelträger aus das Leimbrett mit
          Schraubzwingen anpressen. So passt sich das
          Leimbrett optimal an die Form an. Das rot
          dargestellte Brett und das nun gebogene
          Leimbrett sorgen für eine fließende Bogen-
          form.
 

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Schritt 8

Bild 8

Bild 8: Beide Seiten und beide Bogenträger wie
          oben beschrieben verarbeiten und den Leim
          aushärten lassen.
 

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Schritt 9

Bild 9

Bild 9: Schraubzwingen entfernen und nur die
          Schrauben aus dem mittleren Querträger
          herausdrehen.
 

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Schritt 10

Bild 10

Bild 10: Das Hilfsbrett (rot) auf beiden Seiten
            entfernen.


 

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Schritt 11

Bild 11

Bild 11: Die Bögen zum Mittelquerträger drücken
            und wieder festschrauben.
 

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Schritt 12

Bild 12

Bild 12: Weitere Bretter passend zu den Lücken ab-
            längen. Hier daran denken, dass der Bogen
            etwas länger ist als eine Gerade.
 

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Schritt 13

Bild 13

Bild 13: Leim auftragen
 

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Schritt 14

Bild 14

Bild 14: Die abgelängten Bretter auf Stoß anlegen und
            mit kurzen Schrauben (<2x Brettdicke) alle 15
            bis 20 cm auf den Bogen von oben nach unten
            abrollend festschrauben. Es ist bei geringem
            Abstand entlang dem Bogen nicht notwendig
            2 kleine Schrauben nebeneinander einzu-
            drehen.  Bei kleinen Schrauben kann auch
            auf das vorbohren verzichtet werden.
            Für die Befestigung an dem Querträger
            werden wieder je zwei längere Schraube ver-
            wendet und auch wieder vorgebohrt.
 

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Schritt 15

Bild 15

Bild 15: Leim gut durchtrocknen lassen.
 

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Schritt 16

Bild 16

Bild 16: Schrauben bis auf die in den erdnahen
            Querträgern wieder entfernen. Der Leim
            sollte schon für die Grundform sorgen.
 

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Schritt 17

Bild 17

Bild 17: Ausgehend von der Bogenmitte erneut
            Bretter ablängen. Wieder daran denken,
            der Bogen ist länger als die Gerade.
 

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Schritt 18

Bild 18

Bild 18: Leim auftragen.
 

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Schritt 19

Bild 19

Bild 19: Beginnend mit längeren Schrauben von dem
            bodennahen Querträger aus, das abgelängte
            Brett anschrauben. Für die Befestigung über
            den Bogen werden wieder kurze Schrauben
            verwendet. In der Bogenmitte hält eine lange
            Schraube das Brett auf dem Querträger.
            Anschließend auf Stoß das 2te Brett ansetzen,
            ablängen und dem Bogen folgend fest-
            schrauben (Querträger wieder mit längeren
            Schrauben).
 

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Schritt 20

Bild 20

Bild 20: Leim aushärten lassen.
 

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Schritt 21

Bild 21

Bild 21: Bis die Breite, der angeschraubten Bretter auf
            den bodennahen Querträgern, die Breite der
            Querträger erreicht hat, werden für die
            Befestigung an Querträgern lange Schrauben
            verwendet. Die für den Mittelträger werden
            bei jeder neuen Lage wieder herausgedreht.
            Ist die Breite an den unteren Querträgern
            erreicht, verbleiben die langen Schrauben am
            mittleren Querträger im Holz. Ab nun wird
            nur noch mit kurzen Schrauben gearbeitet.
 

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Schritt 22

Bild 22

Bild 22: Leim auftragen.
 

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Schritt 23

Bild 23

Bild 23: Nur mit kurzen Schrauben die nächste Lage
            anschrauben. Die Bretter so ablängen, dass
            das letzte Stück über das vorherige Brett
            hinaus ragt.

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Schritt 24

Bild 24

Bild 24:  Aushärten lassen.

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Schritt 25

Bild 25

Bild 25: Alle kleinen Schrauben wieder entfernen.

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Schritt 26

Bild 26

Bild 26: Genügend Lagen übereinander kleben, bis
            ausreichend Stabilität erreicht ist. (Habe hier
            sieben Lagen verklebt 12mm Rauspund)

Stabilität: Es wird hier ein Bogen gebaut. Wird die
               Brücke mit einer Last (Personen) in der
               Mitte beansprucht so wird die wirkende
               Kraft direkt in den Mittelträger geleitet.
               Ohnen diesen Träger würden die beiden
               bodennahen Querträger die Last auf-
               nehmen und sie quer abgeben wollen.
               Dies wird durch die Bodenhülsen und
               die Verschraubung verhindert.
               Mit 7 Lagen kommt man auf 84mm.
               Ich habe auprobiert, wie sich ein Bogen
               verhält, wenn ich selber drüber balanciere.
               5 Lagen wären wohl auch schon gegangen.
               Dann sind insgesamt 3 Bogenträger
               eingebaut. Der Schwachpunkt liegt hier
               ganz klar bei der Beplankung.
               Es sind schon 5 Personen gleich-
               zeitig drübergelaufen und ich bin
               meinem Hund darüber hinterher-
               gerannt, ohne dabei das Gefühl
               gehabt zu haben, dass hier etwas
               nicht halten könnte.
              

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Schritt 27

Bild 27

Bild 27: Stabilisierungsstreben. 
            Bei der ca. 1m breiten Brücke habe ich zur 
            Sicherheit einen dritten Bogenträger einge- 
            baut. Hier könnten dann auch relativ dünne 
            Bretter (22 mm) für die Beplankung ver- 
            wendet werden.     
            Mit Schraubzwingen werden in 30-50 cm 
            Abstand Bretter unter den beiden Bögen  
            befestigt. Die Schnittdarstellung zeigt hier die
            Befestigung an dem hinteren Bogenträger.    
            Dasselbe ist an dem anderen Bogenträger    
            auch durchzuführen. 
            Die unter beiden Bögen befestigten Hilfs-
            bretter (rot) geben den Radius der weiteren, 
            neuen Bögen vor.

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Schritt 28

Bild 28

Bild 28: Nach dem Ablängen wird mit 2 langen
            Schrauben, an der bodennahen Querstrebe,
            das Brett mittig, zwischen den beiden Bogen-
            trägern befestigt. Das Brett wird über die
            Hilfsbretter gebogen und mit kleinen
            Schrauben festgeschraubt. Hier können ggf.
            auch mehr als eine Schraube pro Brett
            erforderlich sein.
            Abschließend wieder mit 2 langen Schrauben
            das Brett an der mittleren Querstrebe an-
            schrauben.
            Das nächste Brett auf Stoß anlegen und
            genauso verfahren.

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Schritt 29

Bild 29

Bild 29: Weitere Bretter bis zu Höhe der äußeren
            Bogenträger aufbauen.

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Schritt 30

Blid 30

Bild 30: Schraubzwingen und die Schrauben
            aus den Hilfsbrettern entfernen.

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Schritt 31

Bild 31

Bild 31: Die Schrauben aus den äußeren Bodenhülsen
            drehen und die Winkel an der mittleren
            Querstrebe (T) entfernen.

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Schritt 32

Bild 32

Bild 32 : Die komplette Brückenunterkonstruktion
             kann nun entfernt werden (optimalerweise
             mit mehren Personen).

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Schritt 33

Bild 33

Bild 33: Zum transportieren kann die Konstruktion
            auf 2 Schubkarren gestellt werden.
            Durch die Nut- und Federstruktur der
            Rauspundbretter müssen wenigstens die
            Außenseiten (Federseite) geglättet werden.
            Eine Flex mit Schrupp-Schleifscheibe für Holz
            erledigt dies recht gut.
            Möchte man es beim Streichen etwas
            einfacher haben kann auch die Innenseite
            und der dritte Bogenträger glatt geschliffen
            werden.

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Schritt 34

Bild 34

Bild 34: Das Holz mit Schutzlack mehrfach streichen.

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Schritt 35

Bild 35

Bild 35: Nach Trocknung die Konstruktion wieder an
            Ihren Platz verbringen und einbauen.

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Schritt 36

Bild 36

Bild 36: Die Beplankung an der wichtigeren Seite be-
            ginnen. Soll ein Handlauf verwendet werden,
            ist darauf zu achten, dass die Planken auf der
            Handlaufseite bündig mit dem Bogenträger
            abschließen.
            Weiter versuchen die Bogenlänge mit
            einem Maßband zu ermitteln und durch die
            Plankenbreite zu teilen, sodass auf der
            anderen Seite keine Planken in Ihrer Breite
            reduziert werden müssen.
            Holz dehnt sich bei Feuchtigkeitsaufnahme
            aus. Auch die Planken werden unter
            Umständen hier breiter. Es ist hier besser
            bereits etwas gequollene Planken zu ver-
            arbeiten und dann im Sommer Abstände
            zwischen den Planken zu haben als sich an
            einem Regentag über aufgeworfene Planken
            zu ärgern.
            Die Beplankung kann auch in der Mitte
            begonnen und nach beiden Seiten
            herunter gearbeitet werden.
            Es sollten pro Planke 6 Schrauben (3 Bogen-
            träger) verwendet werden.
            Die Plankenunterseite sollte mit Schutzlack,
            die Oberseite mit Holzschutzmittel ge-
            strichen werden.

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Schritt 37

Bild 37

Bild 37: Brücke ohne Geländer.

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Schritt 38

Bild 38

Bild 38: Für das Geländer sind Bambusrohre ver-
            wendet worden. Diese wurden mit breiten
            Metallbügeln zur Befestigung von Satelliten-
            schüsselstangen angebracht.
            Die Bambusrohre von dem Durchmesser so
            wählen, dass der Metallbügel an einer Seite
            angeschraubt, das Rohr umfassend auf der
            anderen Seite zwischen 5 und 10 mm vom
            Holz absteht. Hier durch wird durch das an-
            schrauben das Rohr geklemmt und bietet die
            Grundlage für einen Handlauf. Das Metall ver-
            formt sich auch leicht und passt sich so
            optimal an.

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Schritt 39

Bild 39

Bild 39: Der fertige Handlauf.

39 42

Schritt 40

Bild 40

Bild 40: Vorbereitungen für die Verbindung der
            Bambusrohre.
            Die senkrechten Stangen werden so ange-
            schliffen, dass die Querstangen im korrekten
            Winkel aufliegen.
            In die senkrechten Stangen werden mit einem
            Ø1mm Bohrer seitlich je 2 Löcher gebohrt.
            Die Querstangen bekommen eine Aussparung
            mittig, innerhalb der Anlagestelle der zuge-
            höhrigen, senkrechten Stange (aufeinander-
            legen, anzeichnen und einschneiden).
            Neben dem Loch werden 4 x Ø1mm Löcher
            gebohrt.

40 42

Schritt 41

Bild 41

Bild 41: Durch die Ø1mm Löcher wird mit einer Spitz-
            zange ein Draht gezogen. Durch gleich-
            mäßiges ziehen an einem Drahtende werden
            die beiden Bambusrohre zu einander ge-
            bracht. Hier ist etwas Geschick gefordert. Zu
            viel Zug reißt den Draht ab und zu wenig reicht
            nicht für eine stabile Verbindung. Es kann hier
            auch etwas Leim verwendet werden. 
            Die Drahtenden werden verdreht, umge-
            bogen und gekürzt. Es empfiehlt sich die
            Enden mit Schmelzkleber (Heißkleber) abzu-
            decken und auf die Handlaufinnenseite zu
            legen, da sonst eventuell Verletzungsgefahr
            besteht.
            Die Zwischensprossen sind nur dekorativ und
            werden nach demselben Prinzip befestigt.

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Schritt 42

Bild 42

Bild 42: Die fertige Brücke mit Handlauf.

Nachtrag:
Leider hatte ich nicht so viele Bidler beim
bauen gemacht, deshalb eben die Arbeits-
schritte nachgemalt.
Verwendet wurden hierfür Freihand-Vektor-
Elemente von PowerPoint. Mit Text hat das
Ganze ca. 10 Stunden gedauert.
Das Gute ist: Ich kann Akkuschrauber,
Flex und Co auch für weitere Projete ver-
wenden.
Übrigens habe ich nochmal 2 Stunden ge-
braucht um hier alles einzustellen.
Leider wurden die 1-2-do Seiten wohl nur für
Firefox konzipert. Wird der IE verwendet,
rutschen Arbeitsschritte durcheinander
oder verschwinden komplett. Bringt einen
fast zur Verzweiflung.
 

42 42

Schritt 1

Bild 1

Bild 1:  Vier Bodenhülsen mit der Flex einschlitzen
            und Blechzunge mit einer Zange nach außen
            biegen (Achtung scharfe Kanten).
            Ein Rechteck auszuschneiden ist aufwendiger
            und könnte die spätere Schutzlackierung des
            Querträgers beschädigen.
            2 Löcher (12mm) in 2 Querbalken
            (100x60mm) bohren, sodass mit Schrauben
            Bodenhülsen und Holz verbunden werden
            kann.
            Ein Querträger wird mittels Winkeln zu einer
            T-Form verschraubt und auch hier ein 12er
            Loch für die Befestigung bohren. Die Boden-
            hülse selbst dient hier als Schablone.


Rechtlicher Hinweis

Bosch übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hinterlegten Anleitungen. Bosch weist außerdem darauf hin, dass die Verwendung dieser Anleitungen auf eigenes Risiko erfolgt. Bitte treffen Sie zu Ihrer Sicherheit alle notwendigen Vorkehrungen.


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