Teste den Akku-Bohrhammer UniversalHammer 18V von Bosch
Der Bosch UniversalHammer 18V – Für alle Heimwerkersituationen bestens geeignet!
Vielen Dank, dass ich den Bosch UniversalHammer 18V zur Verfügung gestellt bekommen habe und ausgiebig testen durfte.
Der Bohrhammer kam wie gerufen für mich, denn in Haus und Garten standen ein paar Projekte an, die ich mit meinem bisherigen Bohrhammer (Bosch Uneo 12V mit SDS quick) nicht hätte erledigen können. Was den Test für mich zudem sehr interessant machte ist die Tatsache, dass der UniversalHammer mein erstes 18V Gerät ist.
Das Gerät hat sich im Test sehr gut geschlagen und konnte alle Projekte und Aufgaben bewältigen.
Verpackung und Lieferumfang
Geliefert wurde das Gerät ist einem notdürftig zugerecht geschnittenen und gebogenen Karton. Ich war froh, dass im Karton keine Einzelteile enthalten waren, die wären aus dem Karton gefallen. Aber dieser Versandkarton sollte meinen ersten Eindruck nicht trüben.
Das Gerät selbst kommt in der klassischen Kunststoff-Kiste daher, in der das Gerät, das Ladegerät und sämtliches Zubehör (bis auf Bohrer) platz findet. Der zweite Handgriff und ein Akku kann am Gerät montiert bleiben wenn der Bohrhammer im Koffer liegt, was für mich einen Pluspunkt darstellt.
Das Gerät das ich testen durfte kam mit Ladegerät und zwei Akkus (2,5Ah und 4Ah), was sich im Praxiseinsatz als sehr nützlich erwiesen hat, da man immer einen vollen Akku zum Bohren verfügbar hat und nicht auf das Ladegerät warten muss.
Zudem im Lieferumfang war der Tiefenanschlag und das Metall-Bohrfutter für Rundschaftbohrer. Das einzige Zubehör das nicht Teil des Test-Pakets war, ist der SDS plus Bithalter.
Der erste Eindruck des UniversalHammer 18V
Beim UniversalHammer 18V erlebt man als treuer Kunde keine Überraschungen. Das Gerät spricht die Bosch-typische Designsprache, ist gut verarbeitet und liegt gut in der Hand. Das Design mit dem „Handbügel“ der vom Batteriepack zum zweiten Handgriff geht gefällt mir sehr gut, der war ja auch bereits Teil des Designs des Uneo Bohrhammer.
Positiv gefällt mir auch das Typenschild, das nun ins Gehäuse eingelasert ist. Gerade bei Geräten wie einem Bohrhammer ist das deutlich robuster als ein Aufkleber.
Der einzige Aspekte der den ersten Eindruck getrübt hat war ausgelaufenes Öl am Gerät und im Koffer im Bereich des Schlagwerks, das ich sofort weggewischt habe.
Zudem war ich etwas enttäuscht darüber, wie schwer es ist die Anleitung ohne Beschädigungen aus dem Koffer zu ziehen. Das kann man schön in meinem Testvideo sehen
Projekt 1: Schwerlastregal aufhängen in Garage
Nach dem Auspacken wollte ich nicht lange warten und habe nach dem Aufladen der Akkus bereits das erste Projekt begonnen: Ein Schwerlastregal musste mit 16er Metall-Dübeln an der Betonwand befestigt werden.
Zuvor habe ich jedoch ein paar Probebohrungen in eine Terassenplatte gemacht mit einem 8mm Betonbohrer. Nach circa 10 Bohrungen hat das Gerät abgeschaltet und die drei Akku-LEDs haben geblinkt. Laut Bedienungsanleitung kommt das bei einer Überhitzung des Gerätes vor, was nach 10 Bohrungen aber nicht der Fall war (kein Bauteil hat sich heiß angefühlt). Nach etwas herumprobieren habe ich herausgefunden, dass diese Abschaltung immer dann ausgelöst wird, wenn man die Motordrehzahl in einem ganz bestimmten Muster variiert (Sinusförmig gasgeben und wieder sinusförmig loslassen). Das Ganze habe ich in meinem Testvideo dokumentiert.
PS: Während des gesamten „realen“ Tests sind derartige Abschaltungen nicht mehr aufgetreten
Mit dem Projekt des Schwerlastregals habe ich direkt die obere Grenze der Gerätespezifikation abgedeckt, die mit 16mm Bohrdurchmesser in Beton angegeben ist.
Der UniversalHammer besitzt keinerlei Möglichkeit für den Anschluss einer Staubabsaugung, wie bei den Professional Modellen. Daher habe ich habe ich meinen Staubsauger direkt mit dem „normalen“ Bohr-Saug-Adapter verwendet. Erst dachte ich, dass es schade ist, dass der UniversalHammer keinen Netzstecker hat den ich an meinem Staubsauger zur Aktivierung der Absaugautomatik nutzen kann, aber dann habe ich gemerkt dass das für die Arbeit alleine keine Rolle spielt, denn der Saug-Adapter benötigt ja eh dauerhaft eine Saugleistung, damit dieser sich selbst an der Wand festsaugt.
Die Bohrung mit 16mm in Beton war problemlos und die Vibrationen des Geräts waren nicht zu stark. So konnte ich die Dübel einschlagen und das Regal befestigen.
Projekt 2: Rasenkanten Steine setzen im Garten
Das nächste Projekt wartete im Garten auf mich. An einer bestehenden Terrasse wollte ich nachträglich einen Rasenkantenstein anbringen, damit die Terrassen-Steine nicht absacken und der Rasen ebenerdig zur Terrasse ist.
Da die Terrasse neben einem alten Kirsch-Baum liegt musste ich die Rasenkantensteine entsprechend zurechtschneiden. Damit die Steine nicht brechen und ich die Form schön aussägen konnte, habe ich mit dem Bohrhammer an die jeweiligen Eckpunkte 10mm Löcher gebohrt. Bei diesen Bohrungen habe ich die Vorteile des 18V Systems erkannt, da ich wesentlich schneller fertig war, als es mit meinem 12V Bohrhammer möglich gewesen wären. Einen Vergleich der beiden Geräte findet ihr am Ende.
Den Zuschnitt der Rasenkantensteine habe ich mit dem Bosch AdvancedGrind 18V durchgeführt, den ich mir von meinem Bruder ausgeliehen habe. Der Winkelschleifer hat selbst den 4Ah Akku schnell an seine Temperaturgrenze gebracht, so dass ich die Arbeit ein paar Mal unterbrechen musste. Aber um den Winkelschleifer soll es hier nicht gehen…
Da die Schnitttiefe des Winkelschleifers beim schrägen Schnitt nicht groß genug war wollte ich den Rest mit einem Flachmeißel und dem UniversalHammer trennen, aber der Rasenkantenstein war noch zu dick, so dass ich letztlich einen großen Hammer nehmen musste.
Zum wegmeißeln kleinerer Überstände war der UniversalHammer aber sehr gut geeignet.
Bevor ich den Rasenkantenstein einbetoniert habe, habe ich im bestehenden Rasenkantenstein 6mm Löcher hineingebohrt und Eisenstangen eingesetzt, damit sich der Beton besser mit dem bestehenden Rasenkantenstein verbindet.
Zur Anmischung des Betons habe ich das Gerät zusammen mit dem Bohrfutter und einem Quirl verwendet. Das Bohrfutter mit seinem Zahnkranz weckt Kindheitserinnerungen bei mir. Ein Schnellspannfutter wäre zeitgemäßer gewesen.
Testbohrungen in Ziegelstein (Vollmaterial)
Wie gewünscht habe ich auch Bohrungen ohne Schlagfunktion in Mauerwerk getestet. Als Beispiel habe ich mir einen Ziegelstein (Vollmaterial) genommen. Trotz neuen und scharfen Bohrern konnte ich nicht wirklich einen Arbeitsfortschritt erzielen. Nachdem ich den Schlag dazugeschaltet habe hat es selbstverständlich funktioniert.
Die Bohrfunktion ohne Schlag ist daher nur für einfachere Mauern zu verwenden, wie Porenbeton oder Gipskarton.
Sekundäranwendung: Nutzung als Akku-Schrauber im Keller
Die Verwendung eines Bohrhammers als Akku-Schrauber? Funktioniert das? Muss das sein? Ich war in der Tat in meinem Keller auf einen Akku-Schrauber angewiesen, und da der Akku meines 12V-Geräts gerade leer war und die Ersatzakkus in der Garage waren, habe ich die Chance genutzt und den Bohrhammer als Akku-Schrauber verwendet.
Dazu musste ich das Metall-Bohrfutter in die SDS Aufnahme einsetzen und mit dem mitgelieferten Schlüssel den Bit festspannen. Laut Bedienungsanleitung gibt es auch einen SDS-Bithalter, der in meinem Testset jedoch nicht enthalten war. Bei der Verwendung des Bohrfutters muss man gut aufpassen, dass man sich nicht die Haut in der Verzahnung einklemmt.
Mit Bohrfutter und Bit ist der Bohrhammer als Akku-Schrauber ziemlich schwer und unhandlich. Da das Gerät keinen separaten Gang zum Schrauben hat, muss man zudem sehr gefühlvoll am „Gaspedal“ sein.
Es ist und bleibt also eine Notlösung.
Sekundäranwendung: Testbohrungen in Holz
Abgerundet habe ich den Test mit Bohrungen in Holz. Auch dazu muss das mitgelieferte Rundschaft-Bohrfutter verwendet werden. Durch die SDS plus Aufnahme hat der Bohrer ziemlich viel Spiel. Der Rundlauf während dem Bohren ist aber trotzdem vergleichsweise ausreichend.
Wie zu erwarten hat der 18V Bohrhammer genug Kraft auch bei größeren Bohrdurchmessern. Ich habe einen 20mm Flachfräs-Bohrer verwendet. Was ohne Probleme möglich war.
Bei den Bohrungen in Holz habe ich auch das erste Mal den Tiefenanschlag getestet. Ich war verwundet, dass der Tiefenanschlag so (unnötig) weit von der Bohrer-Achse entfernt ist und wollte es als schon als Nachteil bzw. Verbesserungsvorschlag aufschreiben. Dann ist mir wieder mein Absaug-Adapter in den Sinn gekommen und siehe da, der Tiefenanschlag ist weit genug vom Bohrer entfernt so dass man den Tiefenanschlag auch zusammen mit dem Absaug-Adapter verwenden kann. Geschickt!
Bohrungen in Holz werden definitiv die Ausnahme bleiben und nicht zu meinen Primäranwendungen des Bohrhammers gehören, da mir der Bohrerwechsel in dem separaten Bohr-Futter zu umständlich ist.
Sonderprojekt außer Wertung: Durchbrüche für Erdkabel
Da ich mir ein 600W Balkonkraftwerk bestellt habe, muss ich noch schnell ein Erdkabel zum Aufstellungsort der Solaranlage verlegen.
Dabei ist mir eine Pflanzstein-Betonmauer im Weg, so dass ich einen langen 22mm Betonbohrer in den Boschhammer einsetzen muss.
Da dieser Bohrerdurchmesser die Spezifikation des Bohrhammers überschreitet ist dieser Test „außer Wertung“ und habe ich dem Gerät viele Pausen zum Abkühlen gegönnt. Mit etwas Geduld war das Loch gebohrt und das Kabel konnte verlegt werden.
PS: Bei einer weiteren Bohrung in eine Natursteinmauer mit 16 bzw. 22mm konnte ich auch die Überlastkupplung testen. Wenn der Bohrer verkantet dann wird die Kupplung aktiv und der Bohrer dreht sich nicht weiter, so dass man sich nicht am Handgelenk verletzen kann.
Vergleich außer Wertung: UniversalHammer 18V gegen Uneo 12V
Nach dem ausgiebigen Test des UniversalHammer 18V hat mich eins aber doch interessiert: Wie schneidet sich das Gerät im direkten Vergleich mit meinem Uneo 12V? Mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um zwei verschiedene Leistungsklassen handelt, trotzdem war ihr neugierig, wieviel mehr Leistung der UniversalHammer 18V hat.
Laut Datenblatt ist die Schlagenergie um mehr als den Faktor 3 höher, was sich auch im direkten Vergleich mit einem 8mm Bohrer in Beton als Vorteil gezeigt hat. In Bildern lässt sich der Vergleich nicht zeigen, daher seht euch einfach mal mein Testvideo an.
Ergonomie und Optik
Das Gerät bietet eine sehr gute Ergonomie. Alle Knöpfe und Regler sind sehr gut erreichbar, obwohl ich eine vergleichsweise kleine Hand habe. Die Materialen fühlen sich sehr gut an und sehen sehr gut verarbeitet aus. Die Dämpfung zwischen Griff und Getriebe führt zu einer Reduktion der Vibrationen am Handgelenk.
Das Gewicht des Geräts ist optimal, so dass man alle typischen Heimwerkerprojekte ohne Armermüdung erledigen kann. Die Geräuschentwicklung entspricht einem typischen Bohrhammer, da ich eh bei solchen Arbeiten einen Gehörschutz trage ist die Geräuschentwicklung für mich kein wichtiges Kaufargument.
Der Drehregler zum Einstellen des Betriebsmodus ist für meinen Geschmack etwas zu schwergängig.
Der Akku-Wechsel hat mich als Bosch 12V-Kunde etwas herausgefordert. Beim 12V-System muss der Akku lediglich von unten in den Griff eingeschoben werden, was eigentlich immer funktioniert. Der 18V-Akku wird von vorne eingeschoben. Mir ist es nicht immer gelungen die Führungsnasen beim ersten Versuch in die Nuten einzufädeln. Ich hoffe, dass sich das mit etwas Übung besser. Bei dem großen 4Ah Stunden Akku ist mir auch das entfernen des Akkus mit einer Hand sehr schwer gefallen, da meine Hand dafür wohl zu klein ist.
An den Werkzeugwechsel muss ich mich ebenfalls gewöhnen. Die Bohrer sind bei dem SDS quick System wesentlich einfach ein- und auszubauen. Beim UniversalHammer musste ich häufiger mal einen zweiten Anlauf starten, um den Bohrer richtig einzulegen. Gegen Ende des Testzeitraums haben sich der Bohrhammer und ich jedoch eingespielt und ich war mit dem Werkzeugwechsel zufrieden.
Ausstattung und Zubehör
Akkus:
Zwei Akkus zu besitzen ist sehr praktisch, damit man unterbrechungslos arbeiten kann. Die beiden Akkus unterscheiden sich deutlich in der Größe und im Gewicht, Leistungsunterschiede habe ich weder bei der Verwendung im Bohrhammer noch im Winkelschleifer festgestellt. Ich hätte vor allem beim Winkelschleifer vermutet, dass der zweireihige 4Ah Akku eine höhere Leistung bringt oder weniger schnell überhitzt. Selbstverständlich hat der größere Akku eine höhere Kapazität, so dass er eine deutlich längere Laufzeit bietet. In Anbetracht von Größe und Gewicht und der Tatsache, dass mir das Entfernen des 4Ah Akkus Probleme bereitet hat, war im Test der 2,5Ah Akku eindeutig mein Favorit.
Ladegerät:
Sehr gut am Ladegerät gefällt mir die Tatsache, dass das Ladegerät durch langsames blinken anzeigt, dass der Akku bereits zu 80% geladen ist. Das zu wissen ist ideal wenn man direkt weiterarbeiten möchte oder wenn man den Akku vor der nächsten Verwendung auf einem Akkuschonenden Füllstand halten möchte.
Tiefenanschlag
Der Tiefenanschlag ist ziemlich dünn und zweckmäßig. Die Arretierungsmöglichkeit finde ich sehr gut gelungen. Sowohl der Tiefenanschlag als auch die Halterung im Griff hat richtig schöne Zähne, die den Tiefenanschlag fest arretieren.
Bohrfutter für Rundschaftbohrer und Bits
Beim ersten Anblick des Bohrfutters habe ich mich in die Vergangenheit versetzt gefühlt. Ich hätte nicht gedacht, dass man 2022 noch Produkte in diesem Preissegment findet, die kein Schnellspann-Bohrfutter haben. Wie zuvor beschrieben ist das Bohrfutter durch die SDS-Aufnahme etwas wackelig und das Spannen des Bohrers mit dem Schlüssel etwas gewöhnungsbedüfntig. Schön ist die Tatsache, dass das Bohrfutter solide verarbeitet und aus Metall gefertigt ist.
Bithalter
Der Bithalter ist nicht im Lieferumfang enthalten, obwohl er auf dem QuickStartGuide abgebildet ist. Das sich das Gerät eh nur im Notfall als Schrauber eignet, kann man auf den Bithalter gut und gerne verzichten.
QuickStartGuide
Für mich als versierten Heimwerker ist die QuickStartGuide überflüssig, die Angaben zu den Akku-Größen die bei den jeweiligen Arbeiten empfohlen werden finde ich sogar irreführend (siehe Kapitel zum Thema Akku). Ich konnte alle Arbeiten ohne Leistungseinbußen auch mit dem 2,5 Ah Akku erledigen.
Vorschläge zur Produktverbesserung
Integration einer Griffmulde am Koffer, damit die Anleitung entnommen werden kann, ohne dass man die ersten Seiten der Anleitung abreißt.
Behebung des SW-Bugs in der Logik zur Erkennung einer Übertemperatur (Problembeschreibung siehe Testvideo)
Der Drehschalter könnte etwas leichtgängiger sein
Der Bohrhammer als Akku-Schrauber hat mich nicht überzeugt. Zudem denke ich, dass potentielle Käufer eines pneumatischen Bohrhammers genug Akku-Schrauber zum Schrauben besitzen. Die Einsparungen bei der Rechts-/Linkslauf-Funktion und dem Bit-Adapter könnte man in eine verbesserte Getriebeübersetzung zur Erreichung höherer Drehzahlen oder in die Integration eines echten Wechselfutters für Holzbohrer stecken, das nicht über SDS plus verbunden wird.
Es wäre schön wenn das Ladegerät eine Aufhängeöse an der Rückseite des Geräts hätte, so dass man es an einer Werkzeugwand aufhängen könnte.
Es wäre zumindest bei den großen Akkus schön, wenn es eine Prüftaste gäbe um den Füllstand der Akkus abzufragen.
Mein Fazit
Der Bosch UniversalHammer 18V ist ein rundum tolles Gerät und hat meine Erwartungen erfüllt und wird in meinem Heimwerkeralltag sehr häufig zum Einsatz kommen. Das Gerät ist leistungstark genug für alle typischen Heimwerkeranwendungen. Ich hätte mich jedoch gefreut, wenn das Gerät vollständig auf Bohrhammer-Anwendungen zugeschnitten wäre und nicht auch noch den Anwedungsfall „Schrauben“ abdeckt.
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