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Tapeten runter machen...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo zusammen...

Tapeten runter zu machen (Raufaser, gestrichen) sollte eigentlich kein Problem sein...

Nun bekomm ich aber langsam den Frust... :

Sollte man davon ausgehen, dass derjenige, der vor paar Jahren mal die Raufaser an die Wand gekleistert hat, dies in einem Arbeitsgang getan hat, so wundert es mich, dass ich an 2 Wänden die Tapete, nach reichlich anfeuchten mit einem Schwamm, fast rückstandsfrei abziehen konnte, an den anderen 2 Wänden ich jetzt schon zum vierten Mal und sogar mit nem "Igel-Roller" nass gemacht hab, die Rauhfaser nur fuzzeles-Weise sich ablösen lässt...

Hat jemand noch Idee dazu ???


PS: Ich war das nicht, der damals renoviert haben hätte können... Die Whg. war damals Mietobjekt, heute, nach Privatisierung und Mieter/Bewohner-Wechsel ist es Eigentum.
49 ANTWORTEN 49

GuentherFr
Silbermitglied
Das Problem hatte ich auch schon, damals lag es an der Wandbeschaffenheit, konnten es auch nur stückchenweise entfernen, einen richtigen tipp kann ich dir allerdings nicht geben!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Es gibt chemischen Tapetenablöser. Damit habe ich aber keiner Erfahrungen.
Der löst bei GK allerdings die Pappe...
Hast du Spüli im Wasser?

Wir sind gerade mit der selben Arbeit beschäftigt, allerdings wurden hier 2-3Lagen Vließtapete genutzt. Zur Abwechslung gab es zwischendurch mal eine Runde Latexfarbe.
Die Krönung ist, dass das alles auf GK ist aber keine Grundierung genutzt wurde...

Vielleicht muntert dich meine Situation auf.

Fernton
Ehemaliges Mitglied
Es gibt immer noch die Hardcorevariante mit dem Hochdruckreiniger und der Dreckfräse. Die Methode hat aber ein hohes Potential für Kollateralschäden. Ich hab mich das aber nur einmal im Keller mit vorhandenem Bodenablauf getraut. Die Sauerei war irre, aber die Tapete war runter. emoticon.teeth_smile.title evil_smile:

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Vielen lieben Dank für die ersten aufmunternden Worte und Beiträge...

Klar, Spüli hab ich im Wasser...

Mich wundert nur, dass es an 2 Wänden prblemlos gegangen ist und an den anderen 2 hab ich die Fuzzelei... mit Spachtel abkratzen ist kein lösbares Teilchen gräßer als max. 5x3 cm...

Ich krieg die Krise... !

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@ Fernton : Nee... das geht gaaar nicht... das ist das ehemalige Zimmer von unserm Sohn, der mitte Dez. ausgezogen ist...

Den Dreck mit der Fräße kann ich mir nicht, und schon gar nicht meinem Schatz geben...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich hatte schon genug Feinstaub, als ich die Zimmertüre abschliff und neu lackierte.

Den Rahmen hatt ich ja schon repariert... (siehe mein bescheidenes Projekt...)

danielduesentrieb
Goldmitglied
Hallo Baschtler,
in der Tat hast du eine Sauarbeirt vor dir.
Unser Haus habe ich 1985 in Ermangelung von Flüssigmakulatur vom Maler sämtliche Wände und Decken mit Zeitungen kleben lassen.
Die Klebekraft des Tapetenleim wurde durch noch mit einem Latexbindemittel verbessert.
Anschließend die Tapeten draufgenagelt.
In die Jahre gekommen wurde Raum für Raum enttapeziert, kein Wasser, kein Spüli kein Igel half.
Mit einem Dampftapetenlöser bekamen wir dann einigermassen zügig ab.

Sicher wird an deinen Wänden auch so ein grausamer Kleber den noch grausameren Kleber verklebt haben.

Dennoch nicht verzagen und einen Gruß vom Daniel

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@ Tackleberry : Ich fühle mit Dir !

Fernton
Ehemaliges Mitglied
Du hast jedenfalls mein volles Mitgefühl. Ich denke heute noch mit Schrecken an einige Wände hier zurück auf den sich Generationen von Tapeten befanden bei denen ich den Eindruck hatte die seien direkt mit 2K-Klebstoff angebracht worden. Geduld, eimerweise Spucke und ein scharfer Spachtel ...