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Stromversorgung für die Werkbank

MaxZorin
Grünschnabel
Hallo zusammen,

ich habe mir eine Werkbank gebaut und möchte nun die Stromversorgung angehen. Ich überlege zwischen zwei Varianten.

1)
Brüstungskanal mit 3 + 2 Dosen + Schalter für die Tischbeleuchtung

2)
Separate Aufputzdosen 3 + 2 + Schalter für die Tischbeleuchtung

Für den Brüstungskanal spricht, dass es an sich schon eine schönere saubere Lösung ist. Dieser würde mit Werkbank und Werzeugwand einen sauberen Abschluss geben, ist aber auch gleich mal um einiges teurer. Dagen spricht auch, dass ich die Flexibilität an sich nicht benötige, da ich nicht glaube dies nochmal umzubauen.

Wie sind Eure Erfahrungen, Lösungen?
49 ANTWORTEN 49

Hazett
Silbermitglied
bei solchem Aufwand ist ein sogenannter roter Pilz-Taster als NOT-AUS eine saubere Sache... aber vom E-Spezi machen lassen !
Gruss....

Ottomar
Goldmitglied
Alles Gute kommt von oben - jedenfalls bei mir. An den passenden Stellen hängen Würfel von der Decke, also eine ganz andere Lösung.

51429.attach

Jester
Goldmitglied
Mit dem Kanal hast Du den Vorteil das Du einerseits felexibel bist, aber auch zusätzlich direkt einen Verlegweg für die Kabel hast und keine zustzlichen Klemmstellen brauchst. Wie Du schon schreibst ist es etwas teuerer, aber ich würde es Dir empfhlen, denn so kannst Du eine Slave-Steckdose für die Folgeschaltung einer Absauganlage/eines Staubsaugers direkt integrieren und den von Hazett bereits erwähnten Not-Aus-Kreis.

Rainerle
Diamantmitglied
Warum hinten und nicht vorne an der Werkbank? So hängen die Kabl vorne und stören Dich nicht. Hast Du ein Ablagefach darunter, schiebst Du die eingesteckte Maschine einfach dort rein und holst die wieder wenn sie gebraucht wird.

thelittleDevil
Goldmitglied
Also ich habe 2 Aufputzdosen und den Lichtschalter hinten an der Wand neben der Werkbank. Direkt auf meiner Werkbank arbeite ich recht selten mit Elektrogeräten. Wenn ich arbeite baue ich meistens meine zwei faltbaren Böcke auf und habe darauf die selbstgebaute Tischkreissäge mit der Platte liegen. Wenn ich das Sägeblatt ganz einfahre kann ich darauf recht gut größere Arbeiten ausführen. Hier lege ich mir dann ein Verlängerungskabel mit 4er Abzweig auf den Boden. Das reicht für Sauger, Handtischkreissäge, Kapsäge oder Tischbohrmaschine usw.

Woody
Platinmitglied
Steckdosen im vorderen Bereich der Werkbank würde ich immer jenen an der Wand dahinter vorziehen. Ich hab beide Varianten. Beim Stromanschluss an der Wand ist meistens das Kabel auf der Werkbank im Weg oder man fegt sich irgendwas mit dem (meistens eh sehr langem Kabel) runter. Oder man kommt an die hintere Steckdose vor lauter Klumpad auf der Werkbank gar nicht dazu. Sind meine Erfahrungen.

kjs
Diamantmitglied
So hat Jeder seine andere Lösung. Bei mir sind viele Steckdosen in der Wand aber die eigentliche Versorgung kommt vom Absaugarm denn wenn der Absaugschlauch dran geht dann ist auch gleich Strom vorhanden.

Woody
Platinmitglied
Jep kjs. Und man kann nie genug Steckdosen haben. Wenn ich voll in Fahrt bin, sind schon mal Stichsäge, HKS, Schleifer, Sauger und OF angesteckt. Bereits 5 Dosen belegt. Denn ich zieh nicht jedesmal das Gerät ab, wenn ich fertig bin oder wechseln muss. Könnt ich ja nochmal brauchen 😉

kjs
Diamantmitglied
Woody:
Steckdosen im vorderen Bereich der Werkbank würde ich immer jenen an der Wand dahinter vorziehen. Ich hab beide Varianten. Beim Stromanschluss an der Wand ist meistens das Kabel auf der Werkbank im Weg oder man fegt sich irgendwas mit dem (meistens eh sehr langem Kabel) runter. Oder man kommt an die hintere Steckdose vor lauter Klumpad auf der Werkbank gar nicht dazu. Sind meine Erfahrungen.


Bin auch gegen Steckdosen hinter der Arbeitsplatte. Das haben leider einige der Verwandten/Bekannten hier und für die darf ich dann immer neue Netzkabel an die Maschinen machen wenn sie die Strippe mal wieder abgesägt/abgefräst/durchbohrt haben. Die Statistik ist aber interessant! Bevorzugt wird die Stichsäge zur Netztrennung verwendet.