Moin,
muss es ausdrücklich ein Koffer sein? Ich habe für den Hausgebrauch ganz gute Erfahrung gemacht mit etwas ähnlichem wie dem hier
http://www.hoffmann-tools.com/handwerkzeuge/69-taschen-koffer/kunststoff-werkzeugkasten-440-mm-parat... - nur war meiner aus Baumarkt oder Kaufhaus, ohne Sortimentskästchen und halb so teuer. Und hält noch, seit locker 10 Jahren.
Betriebsform: Faul-semistationär. Heißt, ich habe eigentlich nur das Wichtigste da drin (inkl 9,6V Akkuschrauber, Schonhammer), je nach 'Baustelle' sammelt sich da nach und nach anderes drin an. Wieder aufgeräumt wird, wenn ich den Deckel nicht mehr sauber zu bekomme. Heißt aber auch, dass ich nicht immer die ganze Kiste rumschleppe, wenn ich wirklich nur mal Zange, Schraubendreher, Hammer brauche.
Ich muss jetzt gestehen, dass ich kein Ordnungsfreak bin. In dem Trageeinsatz muss eine grobe Sortierung "Schraubendreher eine Seite, Zangen andere Seite" reichen; größeres Werkzeug (Akkuschrauber zB) ist im größeren Bereich darunter.
Für ein paar Sachen könnte ich mir noch eine Rolltasche holen, aber alles Zeug in so schöne Werkzeugtafeln zu stecken bin ich zu faul und die Sachen sind auch zu unterschiedlich.
Bin andererseits ein großer Freund von Sortimentskästen, wenn es um Schrauben, Muttern, Dübel, Klemmen geht - da habe ich dann gerne mal zwei von denen hier (www.conrad.de/ce/de/product/800937/VISO-Kleinteile-Box-18-Faecher-Anzahl-Faecher-18-Aussen-Masse-365-x-291-x-64-mm-Faecher-B-x-H-x-T-57-x-66-x-55-mm-8x-60?ref=list) dabei, um nicht wegen jedes Kleinteils in den Keller rennen zu müssen.
Fazit: Das eigene Anwendungsfeld kann/wird entscheidend sein...