Werkzeuge für Heim & Garten
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Hilfe am verzweifeln Badewanne ans Fallrohr anschließen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
...........
48 ANTWORTEN 48

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
...........

Dog
Silbermitglied
Wenn ich die Bilder richtig deute musste deine Wanne jedenfalls sehr hoch bauen um da genügend Gefälle zu bekommen das die überhaupt abläuft.

ConanDerBarbar
Silbermitglied
Das wird knifflig! Normalerweise gehört die Verrohrung der Badewanne in den Estrich!
Nur bei nachträglich installierten Badewannen macht man das oberhalb. Dann muss unter die Wanne eine Art Sockel gebaut werden, in dem die Rohre liegen. Anders gehts nicht.
In deinem Fall musste wohl zwischen Estrich-Aufstemmen und Sockel bauen abwägen. Aber wie schon gesagt wurde, der Sockel wird extrem hoch und unansehnlich...

arathorn76
Silbermitglied
Es gäbe noch die (unschöne) Möglichkeit, mit nem Hebewerk zu arbeiten.
Gibt es evtl. die Möglichkeit, das Wasser nach unten zu bringen? Also, wenn unter dem Bad der Keller ist z.B. einmal durch die Decke nach unten und dort ins Fallrohr

ConanDerBarbar
Silbermitglied
arathorn76:
Es gäbe noch die (unschöne) Möglichkeit, mit nem Hebewerk zu arbeiten.
Gibt es evtl. die Möglichkeit, das Wasser nach unten zu bringen? Also, wenn unter dem Bad der Keller ist z.B. einmal durch die Decke nach unten und dort ins Fallrohr


Dann haste aber eins drunter das Problem des unschönen, offenen Rohrverlegens... Dann würde ich die Sockel-Lösung bevorzugen.

Woody
Platinmitglied
Ich hatte die gleiche Problematik, da ich einen normalen Raum zu einem Badezimmer umgebaut habe und ein Bodenaufstemmen nicht in Frage kam. 2/3 des Raumes sind nun höher gelegt (Podest), sodass Badewannen - und Duschabflussrohre unter dem Podest verlaufen können. Wäre das eine Option bei dir?

Woody
Platinmitglied
ConanDerBarbar:


Dann haste aber eins drunter das Problem des unschönen, offenen Rohrverlegens... Dann würde ich die Sockel-Lösung bevorzugen.


Das Problem des Sockels sehe ich eher nicht in der Optik sondern als Gefahr beim aussteigen aus der Wanne, da der Wannenrand ja erheblich höher zum Bodenniveau liegt als normal. Und - man wird nicht jünger 😉

ConanDerBarbar
Silbermitglied
Da man nicht jünger wird, fällt Badewanne für mich eh ganz raus (wenn ich nochmal bauen müsste). Da kommt man ohne Hilfe später einfach nicht mehr rein/raus. Da er aber im Neubau eine haben will, denke ich, er ist noch fit genug, um auch eine erhöht stehende Wanne zu besteigen 🙂

arathorn76
Silbermitglied
ConanDerBarbar:


Dann haste aber eins drunter das Problem des unschönen, offenen Rohrverlegens... Dann würde ich die Sockel-Lösung bevorzugen.


In einem Kellerraum (Kellerstauraum oder Installationsraum) würde ich das in Kauf nehmen, evtl. mit Verkleidung. In einem Partykeller oder Kellerwohnraum nicht.
Und wenn das Bad im 1. Stock und drunter ein Wohnzimmer ist muss man es als Art Deco verkaufen. OK, fällt aus.

Sockel - hast du ja selbst angesprochen wird recht hoch werden. Nicht nur unansehnlich, sondern auch "Gymnastik", daher bei Mobilitätseinschränkung schwierig und generell ein (wenn auch im Einzelfall unerheblich) erhöhtes Unfallrisiko

Hebewerk (mein Erstschrieb) - braucht Strom direkt an der Wanne, macht Geräusch, braucht Wartung

Mein Eindruck: Ein Mangel in der Planung schlägt hier voll zu. Jetzt sucht Cosma mit unserer Unterstützung den bestmöglichen Kompromiss

emoticon.smilie_ironie02.title ​Ein hübsch dekorierter Eimer an einem Haken über der Wanne bringt die Lösung. Manuelles Schöpfen nach dem Bad aus der Wanne ins Waschbecken hält bekanntlich fit. Als Segler empfehle ich die Ergänzung eines Ösfasses für die Wasserstände von ca. 8cm-0,5cm. Der Rest geht dann mit dem Schwamm