hmm, komplexes Thema...
grundsätzlich sollte eine Abdichtung auf der "Angriffsseite" erfolgen, was hieße: Freilegen und Abdichten.
Da ich auch schon einmal im Keller drückendes Grundwasser hatte (bei mir war es glücklicherweise "nur" eine stockende Drainage), hab ich ne menge dazu gelesen, da ich erst an aufsteigende Nässe, Horizontalsperre u.s.w. dachte.Je mehr ich las war mir umso klarer: An der Aussenwand hängt es
Das interessanteste Produkt fand ich hier:
http://www.mem.de/produktvideos/produktvideo_water_stop.htmlbesonders das letzte drittel des Videos
die Elastizität des Produktes hat es mir angetan.
bei mir ist im Keller als Horizontalsperre lediglich eine Bitumendachpappenbahn in Höhe des 2. oder 3. Steins über der Grundplatte und das hält bis heute (jetzt seit 30 Jahren) und damals war das Haus nicht mit Hightechbeschichtung abgedichtet worden.
Mein Grundwasserspiegel ist ziemlich hoch und dementsprechend hängt alles an der funktionierenden Drainage.
gruß nordlicht