MSJamar:
Ich habe über L Werkbänke an zwei Wände stehen...
Wichtig ist natürlich die Beleuchtung...
An eine L-Form habe ich noch gar nicht gedacht, klingt eigentlich ganz gut.
Zum Thema Beleuchtung brauche ich mir keine Sorgen zu machen, habe in allen Kellerräumen 60W LED Röhren in ausreichender Menge. Die Werkstatt, ist somit taghell 🙂
Hazett:
bei solcher Planung ist zunächst der Blick nach Draussen wichtig, weil meist Nachbarn auch Ihr Häuschen da stehen haben !
Warum so umständlich ? die erste Überlegung ist Lärm und Staub... ALSO... entsprechende Absaugung oder nur Umwälzung ?
Wenn da mehr als nur gebastelt wird... ist eine Spanabführung **, egal ob Kreissäge oder OB-Fräse, das oberste Gebot... !
Licht..?... nach Möglichkeit mit LED Schienen... oder viele Spots .. z.B. mit GU 10 Sockel für 230 Volt ( für die Verdrahtung brauchst nen E-Spezi ! )
Die Spanabführung** wird oft mittels Zyklon-Technik gemacht... und zusätzlich Staubfilter... da kannst schnell einen 500er los werden !
das war nur mal nen VOR-Überblick !.... immer daran Denken... Staub kann zu Explosionen führen.. also, ein Heizungskeller daneben und die Türe auflassen... ist schon riskant !
Gruss….
Nachbarn sind kein Problem, der Kellerraum ist von 2 Seiten von einem Hang umgeben, und die anderen 2 Seiten grenzen an anderer Kellerräume.
Das Thema Staub möchte ich mit mehreren umgebauten Absaugstationen aus alten Staubsaugern und Zyklonabscheidern lösen. Ein Fenster zum Lüften in einen Lichtschacht ist im Raum ebenfalls vorhanden. Ob ein zusätzlicher Innenfilter notwendig ist, weiß ich noch nicht.
Heizraum ist keiner in der Nähe, somit besteht da keine Gefahr.
Rainerle:
Ich habe in der Mitte bewusst frei, so dass ich mal Türen streichen, einen ganzen Schrank restaurieren kann. Oder TKS bzw. Kappsäge in die Mitte stellen kann. Deshalb möglichst die Großmaschinen rollbar. Werkbänke an die Wände. Brauchst Du in der Mitte etwas, helfen stabile Klappböcke.
Eine Werkbank in der Mitte mag schön sein, aber auch hinderlich. Aber das sieht jeder anders.
Die Überlegung war auch schon, eine große Werkbank in der Mitte mit integrierter Kappsägenstation, Oberfräse und TKS zu bauen. Diese natürlich auf Rollen, um sie bei Bedarf zu drehen oder an die Wand zu schieben.
Allgemein habe ich mir folgendes gedacht:Alle Gerätschaften möchte ich auf Untergestelle aus 18mm Multiplex mit 4 Lenkrollen mit Bremse bauen.
Somit kann ich bei Bedarf alles an die Wand oder sonstwohin schieben.
Ich habe auch schon eine erste Skizze der Werkstatt gezeichnet, aber bin mir nicht sicher ob es so wirklich sinn macht.
Zur Erklärung:Gerade bei der Tür hinein, befindet sich ein kleines Plattenlager. Somit kann ich die Platten super von einem Raum in den nächsten transportieren. Auf diesem Plattenlager, könnte ich auch eine behelfsmäßige Plattensäge für die Tauchkreissäge und Schiene für grobe Zuschnitte machen.
An der Wand anschließend eine Kappsägenstation mit Werkbank links und rechts. Problem hier ist allerdings, dass die Makita eine großen Überstand nach hinten hat. Somit würde ich wertvollen Platz verschwenden.
An der gegenüberliegenden Wand, eine kleinere fixe Werkbank auf Rollen, die den Tellerschleifer, Standbohrmaschine, aufnimmt. Als weiteren Roller nebenan die Bandsäge.
In der Mitte auf Rollen die Kombination aus GTS und Triton auf Rollen. Sollte der Platz benötigt werden, kann ich das Ganze an die Wand zum Fenster schieben. Und diese Wand bietet auch noch Platz für eine Abricht/Dickenhobel.
Alle Schränke auf eine Arbeitshöhe um sie gegenseitig als Ablage zu benutzen, war ebenfalls geplant.