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Werkstattmüll entsorgen - Wie? Wo? Was? Wohin? [Usertalk]

l00kus
Bronzemitglied
Vermutlich verbringt ein Großteil von uns Zeit in der eigenen Werkstatt! Man macht sich Gedanken über aktuelle und zukünftige Projekte oder schafft direkt Tatsachen. Oftmals denkt man über das Projekt bzw. Werkstück selbst und nicht über notwendige Arbeiten, welche im Anschluss anstehen nach.

Ist das Projekt beendet steht man manchmal von Bergen von Werkstattmüll. Von Spänen aus Metall, Holz und Kunststoff ... bis zu Restbehältern mit Lack, Farbe und sonstigen Chemikalien. Ein buntes Potpourrie aus unterschiedlichstem Werkstattmüll 🙂

Wie geht ihr mit eurem Werkstattmüll um ...


  • Entfernt ihr Müll sofort?
  • Arbeitet ihr konzentriert am Projekt und räumt im Anschluss in einem Durchgang auf?
  • Vielleicht reicht es euch kurz den Staubsauger zu bemühen und den Rest einfach liegen zu lassen.
  • Lässt ihr den Werkstattmüll liegen bis man sich kaum noch bewegen kann und führ irgendwann quasi eine Grundreinigung durch?
42 ANTWORTEN 42

Funny08
Goldmitglied
Ist bei mir teils Zeit und Teils Abfall abhängig 🙂
Holzspäne usw mache ich meist direkt weg, damit unser Kater nicht auf dumme Gedanken kommt - größere Stücke werden manchmal auch nur in die Ecke gekickt und liegen da dann ne Weil herum.
Alles andere landet meist passend zu den Abfallbestimmungen entweder in der Tonne oder wird zum Wertstoffhof gefahren.

Samir
Goldmitglied
Holzreste im Biomüll, der Rest je nach Abfallordnung

Zaunkoenig
Gute Seele
Ich räume regelmäßig auf, insbesondere nach größeren Maßnahmen, wo auch teilweise viel anfällt. Entsorgung erfolgt entweder, wo es geht, über Hausmüll oder Recyclinghof.
Eine saubere, aufgeräumte Werkstatt / Arbeitsplatz ist für mich auch ein Stück "Arbeitssicherheit".

Borsti59
Jungspund
Ich Kehre zwischendurch immer mal. Säge und Hobelspäne kommt in die Biotonne, dauert manchmal Wochen bis ich alles weg habe. Restholz das zu klein ist kommt in die Brennholzkiste. Der Rest, Späne vom Drehen, Dosen etc. in den Restmüll. Zum Feierabend wird nochmal gekehrt und aufgeräumt, so das ich am nächsten Tag direkt loslegen kann.
Ich hab mir angewöhnt nach schleif oder Schweißarbeiten nach Feierabend noch 2-3 mal zu schauen ob alles i.O. ist. Mir ist es nämlich mal passiert das ich ein ungutes Gefühl hatte und Nachts um 23:00 noch mal in die Werkstatt bin ohne das Licht an zu machen. Leute, mir ist das Herz in die Hose gerutscht, in der hintersten ecke sah ich etwas blau/rotes. Es war Stahlwolle die sich durch die Funken vom Winkelschleifer entzündet hatten. Bei licht war es nicht zu sehen.

Woody
Platinmitglied
Ich räume auch regelmäßig auf, also so 2-3x im Jahr emoticon.teeth_smile.title

Holzreste, von denen ich mich endlich trennen kann, sammel ich in einer Plastiktruhe, welche ursprünglich für die Polster der Gartenmöbel angeschafft wurde. Dieser Inhalt wird dann auf dem Wertstoffhof entsorgt. Ebenso so 1x im Jahr der Sondermüll wie Lackdosen etc.

Der Rest, also Holzspäne und kleine Holzteile normal mit dem Hausmüll.

Mopsente
Goldmitglied
Ich habe eine Schrott-Kiste, die vor die Tür gestellt wird, wenn sie voll ist. Der Klüngels-Kerl übernimmt dankbar die Entsorgung.

Holzreste landen in der Restekiste, die ich jährlich vor dem Osterfeuer auf Inhalt prüfe und ggfs. bereinige.

Lacke, Farben und sonstiges Zeug fahre ich zum Wertstoffhof. Vieles kann man kostenlos abgeben und ein bis zweimal im Jahr fahre ich meinen sonstigen Müll (was nicht in den Hausmüll passt) zur Kippe. Bisher komme ich damit gut zurecht.

Und was das sonstige Aufräumen betrifft, so versuche ich die Werkstatt weitestgehend "sauber" zu halten. Werkzeug hat seinen festen Platz und die Werkbank muss frei sein, damit man mal spontan werkeln und reparieren kann.

Toby
Platinmitglied
Woody:
Ich räume auch regelmäßig auf, also so 2-3x im Jahr emoticon.teeth_smile.title


emoticon.smilie_like.title


Gute Frage eigentlich. Bin ja grad am auf- und umräumen in der Werkstatt. Und nach 8 Jahren ist da so einiges angefallen was jetzt weg soll.
Bleibt also nur konsequente Mülltrennung.
Papier und Pappe - Papiertonne
Metall - Box und dann Wertstoffhof
Dosen, Lacke, Sprays - Schadstoffmobil
feiner Dreck - Restmülltonne
Holzreste - Feuertonne

kjs
Diamantmitglied
Während der Arbeit werden kleine Reste und Sägemehl auf einen Haufen gekehrt und nach Abschluß geht der in die Tonne. Eine Mülltonne dafür steht aber schon auf der Liste.
Weiter verwertbare Holzreste gehen derzeit noch in einen Stapel an der Wand aber nur bis das nächste Projekt, Holzaufbewahrung, gebaut wird.

Unordnung oder Schmutz in der Werkstatt macht mich nervös denn das war noch nie gut für Sicherheit und/oder zügiges arbeiten.

Strubbsch
Alter Hase
Ich bin der Meinung eine Werkstatt sollte sauber sein, das trägt auch zur eigenen Sicherheit bei. Für Hobel- und Sägespäne haben wir jetzt extra eine BIO-Tonne besorgt...