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am 14-10-2015 22:13
am 14-10-2015 22:21
am 14-10-2015 22:22
am 14-10-2015 23:15
am 14-10-2015 23:18
Rainerle:
Ich denke, es kommt zum einen auf das Holz an. Zum anderen auf die Geschwindigkeit.
Meine Erfahrungen:
Für harte Hölzer (Eiche, Buche ...) immer Metallbohrer.
Für sehr weiche Hölzer (Fichte, Kiefer) auch Metallbohrer, die fransen in der Tat weniger aus. Wichtig ist, dass eine Unterlage darunter kommt und das Werkstück etwas anpressen. Sonst hast Du unten bei Holzbohrern immer Fasern abstehen.
Für kurzfaserige mittelharte Hölzer sind Holzbohrer die bessere Wahl.
Bei Metallbohrern wenig Vorschub, langsam bohren und viel früher als bei Holzbohrern herausziehen und von Spänen befreien, die setzen sich rascher zu. Deshalb spricht Dein Freund von Heiß werden. Wenn der Spankanal voll ist, baut sich Druck auf, der zu Wärmeentwicklung führt. In der Ständerbohrmaschine bohrt man Holz mit mäßiger Gescheindigkeit im Gegensatz zu Metall mit hoher Geschwindigkeit. Wenn man mit Metallbohrern sehr langsam bohr funktioniert das sehr gut.
Ich schätze, ich verwende 70 Prozent Metallbohrer und 30 Prozent Holzbohrer bei der Holzbearbeitung. Vorteil der Holzbohrer ist die Zentrierspitze und aufschraubbare Tiefenbegrenzer z.B. für Dübellöcher.
am 14-10-2015 23:32
am 14-10-2015 23:35
Holzkunst:
Grundsätzlich bohrt man immer mit einer niedrigen Geschwindigkeit..
In meinem Betrieb bohren wir sehr viele Harthölzer und diese alle mit Famag - Holzbohrer....
Beim bohren immer aufpassen , dass der Bihrer nicht verläuft, sonst hast du schnell vom Ergebnis ein Murks... Sprich Bohrung passt nicht ...
Zu schnelles bohren kann dir das Platzen, reißen , ausglühen des Holzes bewirken...
Zu sehr langsame Bohrung lässt dir den Bohrer in da Holz fressen ...
Mittelmaß findest du schnell was optimal ist ..
Ein Metallbohrer hat eine andere Fase wie ein Holzbohrer...
Natürlich gibt es auch arbeiten, bei denen ein Metallbohrer für Holz genommen wird.
Wenn wir im Betrieb eingesetzte Meatallarbeiten,Metallring in Holz bearbeiten , so machen wir dies in einem Arbeitsgang ohne Bohrer zu wechseln. Aber dies ist die Ausnahme ..
Erkläre immer meinem Praktikanten und Studenten, Holz für Holz, Metall für Metall ..
Kannst vergleichen mit Messer . Kaum einer nimmt ein Fischbesteck- Messer für das Steak :).. Auch wenn es geht
am 14-10-2015 23:39
am 14-10-2015 23:44
Holzkunst:
Ja beim bohren machen sehr viele den Fehler.... Zu schnell, zu langsam, Zuviel Druck....
Viele vergessen auch , dass Bohrer geschliffen werden müssen , wie jedes schneidende Werkzeug...
Bohrer ist auch nicht gleich Bohrer... Man sollte da lieber etwas mehr Geld ausgeben .
am 14-10-2015 23:46