Ja"Araldite 2010" habe ich gefunden !! Ich denke ich könte ein Montagekleber benutzen!!Einer hat mir gesagt ich solte Hasenhautleim-Granulat benutzen!
Verarbeitung
Der trockene Leim wird mit etwa der gleichen Menge Wasser übergossen. Er nimmt das Wasser binnen einiger Stunden auf und quillt. Der gequollene Leim wird dann im Wasserbad auf eine Temperatur von, 50-65 °C gebracht und ggf. durch Zufügen von Wasser auf seine gewünschte
Viskosität eingestellt. Angestrebt wird eine Viskosität, die der von
Sirup oder dünnflüssigem
Honig entspricht. Abgekühlter Leim kann wieder erwärmt und später erneut verwendet werden. Kühl und trocken aufbewahrt ist trockener Leim nahezu unbegrenzt haltbar und verwendbar. Auch das vorsichtige Erwärmen in der Mikrowelle hat sich bewährt.
Abgekühlte Leimreste sollten kühl aufbewahrt (z. B. im
Kühlschrank), aber nicht gefroren werden. Das Schimmeln und andere Zersetzung kann so hinausgezögert werden. Auch ein geringer Zusatz von
Ascorbinsäure oder
Salizylsäure, ein paar Tropfen
Nelkenöl oder
Spik-Lavendelöl wirkt konservierend. Ein Zusatz von
Kaliumdichromat (giftig!) macht Glutinleim nach längerer Lichteinwirkung wasserfest. Zugabe von
Formaldehyd (giftig!) oder anderen gerbend wirkenden Stoffen wie 10 %
Alaun auf das Trockengewicht bezogen macht Knochenleim nach der Aushärtung wasserfest. Zusätze von
mehrwertigen Alkoholen,
Zuckern und
Glycerin modifizieren die Elastizität
[2]. Ein Zusatz von 5 % konzentrierter
Essigsäure macht den Leim auch bei niedrigerer Temperatur länger verarbeitbar.
Temperaturen von über 65 °C zerstören den Leim durch Zersetzung des Glutins. Zu niedrige Verarbeitungstemperaturen setzen die Leimkraft durch Verlust der Haftfähigkeit herab.
Geräte und Geräteteile aus
Eisen und
Buntmetallen können Leim verfärben und negativen Einfluss auf die Klebkraft haben. Gefäße sollten deshalb aus
Glas,
Porzellan oder
Edelstahl bestehen. Leimpinsel sollen Zwingen aus Edelstahl oder Aluminium haben oder metallfrei gebunden sein.
Bei allen Verleimungen ist auf guten Formschluss der zu verleimenden Werkstücke zu achten. Eine Pressung ist erfahrungsgemäß nur über ca. 30 Minuten erforderlich. Danach sollten die Leimfugen nicht vor Ablauf von 24 Stunden stärker beansprucht werden. Ich denke ich werde das mal Testen! Danke für deine hielfe ! Araldite 2010 werde ich dann bei Nummer zwei Testen!