Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
am 31-01-2012 22:45
am 01-02-2012 13:04
am 01-02-2012 15:48
am 01-02-2012 22:27
am 02-02-2012 10:45
roelein:
Erst mal Danke für Eure Antworten. Auch wenn ich noch nicht schlauer bin, warum das meistens ein "L" und kein "I" ist....
@Hobbyholzwerker: Methode kenne ich. Habe die alten Holzwerken-Zeitschriften noch. Habe es auch so vor. Wobei die Oberfläche recht gut aussieht und nur nen Millimeter braucht oder so, wenn überhaupt. Vielleicht gehe ich auch nur mit Hobel und/oder Schwingschleifer drüber.
Beim Holz bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich mir ne schöne 26-er Bucheplatte gönne mit durchgehenden Lamellen (Preis bei meinem Holzhändler 79,- inkl MwSt/qm), oder ob es erstmal die Billigvariante mit 18-er Leimholz von Hornbach wird, dann kostet mich das benötigte Holz ca. 20,- EUR. Ist aber dafür halt keilgezinkt. Bin mir noch nicht schlüssig. Auf jeden Fall leime ich mir die Holzzangen damit zusammen. Ich denke da brauche ich dann auch keine Abrichte
@Hazett: Ich werde mir eine neue Hinterzangenführung besorgen müssen. Da wird dann schon Spindel zu Metallplatte etc. passen.. Die Bohrung für die Gewindebuchse, von der Du sprichst, sieht man ja in Bild zwei ganz gut. Mein Problem ist aber eben, dass weder Spindel noch Gewindebuchse noch vorhanden ist. Deswegen gibts die Mechanik halt auch neu.
Um ganz ehrlich zu sein habe ich Deine Erklärung mit dem Stahlwinkel nicht ganz verstanden.... (den Rest aber schon). Habe eigentlich noch nie eine Hobelbank gesehen, bei der die Hinterzange aus einem Stahlwinkel besteht... Kannst Du das nochmals in andere Worte fassen
Danke trotzdem schon mal..
roelein
am 02-02-2012 22:15
am 03-02-2012 11:47
roelein:
Ich glaube ganz 100%ig habe ich es nicht verstanden. Aber es brachte mich dann auf eine Idee. Ich kaufe mir bei Dieter Schmid eine Hobelbankspindel. (die kleine oder sogar große tschechische). Die Spindelführung hätte ich dann eben mit einem Winkel auf die vorhandene Führungsplatte geschraubt (oder geschweißt). Das wäre für 27,- bzw 29,- EUR auch die billigste Lösung. leider sind die dazu gehörigen Metall-Nutführungen oben und unten jedoch länger als die Aussparung in der Platte und auch als die Führungsplatte. Dann müsste ich also doch eine L-Konstruktion machen. Damit wird es wohl die Hinterzangenführung für 115,- EUR. Dann muss ich mich auch nicht mit den vorhanden Teilen verkünsteln.... Trotzdem Danke für den Tipp.
Leider habe ich noch immer keine Antwort warum die Holzzangen meistens L-förmig sind... Gibt es dafür irgendeinen plausiblen Grund?