@membersound Ich habe mal einen dicken Kieselstein durchbohrt und mit Silikon ein 10er Kupferrohr eingeklebt. So hatte ich unten einen Anschlußstutzen für einen passenden Schlauch und oben eine 10er Aufnahme für eine Düse. Ich habe allerdings das Rohrende als Ausströmer benutzt.
Der Betrieb erfolgte mit einer kleinen Bachlaufpumpe mit 13w u wenn ich mich recht erinnere 1000l max. Förderleistung.
Bei Betrieb bildete sich am Ausströmer ein wenige cm hoher " Pilz", der dann sehr leise plätschernd über die ganze Oberfläche des Steins abgelaufen ist.
Übrigens spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen, die 30er Bohrung mit wasserfestem Mörtel auszufüllen und dann einen Stab oder ein Rohr mit geeignetem Durchmesser durchzustecken. Vor dem endgültigen Aushärten ziehst du den Stab unter leichtem Drehen raus und hast so den Durchmesser deiner Bohrung dauerhaft verkleinert.
Dann könntest du mit geringeren Pumpenleistungen arbeiten, wobei ich 200l/h auch dann für zu gering halte.