Viele Gartenfreundinnen und -freunde können ein Lied davon singen: Manche Unkräuter sind
einfach nicht auszurotten!!!
Dabei zählen Brennnesseln und Löwenzahn noch zu den harmloseren Vertretern.
Richtig böse kann es mit Pflanzen wie Giersch oder Ackerschachtelhalm werden - da reichen kleine Wurzelstückchen, die nach dem Jäten oder Ausgraben in der Erde bleiben, und schon kommen die Pflanzen wieder zum Vorschein. Und auch nützliche Pflanzen wie Brombeeren können sich ganz schön hartnäckig ausbreiten, wenn man ihnen nicht ständig scharf auf die Triebe sieht.
Hat jemand von Euch da ein Patentrezept? Gibt es eine Radikalkur für ungebetene Gäste, oder fahrt Ihr hin und wieder einfach mit dem Trimmer durch die grüne Pracht, wenn die Pflanzen es zu arg treiben? Vielleicht klappt es auch beim einen oder der anderen mit der Einstellung „leben und leben lassen“ – diese Pflanzen gehören eben auch zur Natur?
Ich freu mich auf eure Beiträge :O)
Liebe Grüße
Katrhin
einfach nicht auszurotten!!!
Dabei zählen Brennnesseln und Löwenzahn noch zu den harmloseren Vertretern.
Richtig böse kann es mit Pflanzen wie Giersch oder Ackerschachtelhalm werden - da reichen kleine Wurzelstückchen, die nach dem Jäten oder Ausgraben in der Erde bleiben, und schon kommen die Pflanzen wieder zum Vorschein. Und auch nützliche Pflanzen wie Brombeeren können sich ganz schön hartnäckig ausbreiten, wenn man ihnen nicht ständig scharf auf die Triebe sieht.
Hat jemand von Euch da ein Patentrezept? Gibt es eine Radikalkur für ungebetene Gäste, oder fahrt Ihr hin und wieder einfach mit dem Trimmer durch die grüne Pracht, wenn die Pflanzen es zu arg treiben? Vielleicht klappt es auch beim einen oder der anderen mit der Einstellung „leben und leben lassen“ – diese Pflanzen gehören eben auch zur Natur?
Ich freu mich auf eure Beiträge :O)
Liebe Grüße
Katrhin
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