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am 20-06-2016 23:06
Manche Vogeleltern bevorzugen beim Füttern die schwächsten Küken, die auch am stärksten betteln. Andere dagegen füttern bevorzugt die kräftigsten, auch wenn diese nur wenig betteln. Auf welche Signale die Eltern in welcher Form reagieren, hängt offenbar vom Nahrungsangebot des jeweiligen Brutgebiets ab, das haben jetzt britische Forscher herausgefunden.
Bietet die Umgebung zuverlässig verfügbare Nahrungsquellen in hoher Qualität, machen sich die bedürftigsten Küken am stärksten bemerkbar und erhalten eine Extraportion. Auf diese Weise kann die gesamte Brut überleben. Bei schlechten und langfristig unsicheren Bedingungen ignorieren die Eltern die Bettelsignale und konzentrieren sich auf die Versorgung der größten Küken. Damit nehmen sie in Kauf, dass ein Teil der Brut stirbt, vermeiden aber den vollständigen Verlust des Nachwuchses, erklären die Biologen im Fachblatt „Nature Communications”.
am 20-06-2016 23:57
am 21-06-2016 0:00
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am 21-06-2016 2:41
am 21-06-2016 6:17
am 21-06-2016 6:24
am 21-06-2016 6:34
Janinez:
ja die Natur funktioniert super - sie braucht uns Menschen überhaupt nicht......................
am 21-06-2016 9:40
Stelzengeher:
Ja, das ist eben das, die ganzen Wildtiere funktionieren in vielem "effizienter", auch wenn es dem Menschen hart vorkommt.
So sieht man ja doch oft auch bei Zootieren die nicht angenommen werden, daß sich später irgendein Defekt herauskristallisiert.
Ein Mensch würde dann eben unterstützt, die Natur muss Ressourcen sparen und siebt aus :frown:
am 21-06-2016 9:54