Hallo zusammen,
In den Kommentaren zu meinem neuen Projekt Traktor für den Sohnemann wurde ich gebeten das Rezept für mein selbstgemachtes Hartwachsöl ins Forum zu stellen. Dieser Bitte komme ich hiermit gerne nach!
Nach einiger Recherche im Internet, vor allem inspiriert durch diese Seite und viel ausprobieren bin ich zu meinem folgenden Rezept gekommen:
Dann werden die Wachse unter ständigem Rühren darin aufgelöst.
Danach einfach nur abkühlen lassen und fertig.
Da ich das ganze auch für Kinderspielzeug und Haustier-Projekte verwende habe ich kein Terpentinöl zum verflüssigen beigemischt.
Mit meinen drei Bestandteilen kann man das ganze sogar problemlos essen.
Bei mir ist das Wachs im Topf fest wie etwa Schuhcreme. Wird in der Hand oder beim Verreiben mit einm Tuch schnell flüssig.
Statt Erdnussöl geht auch das teurere Leinöl sehr gut. Wer ein bisschen mit der Mischung experimentiert findet garantiert das richtige Rezept für seine Ansprüche.
Mehr Öl = flüssiger und zieht besser ins Holz ein.
Mehr Wachs = härtere Oberfläche und somit besserer Schutz, wird aber sehr fest und muss ggf. zum Verarbeiten erwärmt werden. (Carnaubawachs ist viel härter als Bienenwachs)
Wen das Hartwachsöl komplett eingezogen uns getrocknet ist kann man die Oberfläche noch prima mit einer Bürste aufpolieren.
Viel Spaß beim experimentieren!
In den Kommentaren zu meinem neuen Projekt Traktor für den Sohnemann wurde ich gebeten das Rezept für mein selbstgemachtes Hartwachsöl ins Forum zu stellen. Dieser Bitte komme ich hiermit gerne nach!
Nach einiger Recherche im Internet, vor allem inspiriert durch diese Seite und viel ausprobieren bin ich zu meinem folgenden Rezept gekommen:
- 1 Teil Carnaubawachs-Plättchen
- 1 Teil Bienenwachs-Chips
- knapp 6 Teile Erdnussöl
Dann werden die Wachse unter ständigem Rühren darin aufgelöst.
Danach einfach nur abkühlen lassen und fertig.
Da ich das ganze auch für Kinderspielzeug und Haustier-Projekte verwende habe ich kein Terpentinöl zum verflüssigen beigemischt.
Mit meinen drei Bestandteilen kann man das ganze sogar problemlos essen.
Bei mir ist das Wachs im Topf fest wie etwa Schuhcreme. Wird in der Hand oder beim Verreiben mit einm Tuch schnell flüssig.
Statt Erdnussöl geht auch das teurere Leinöl sehr gut. Wer ein bisschen mit der Mischung experimentiert findet garantiert das richtige Rezept für seine Ansprüche.
Mehr Öl = flüssiger und zieht besser ins Holz ein.
Mehr Wachs = härtere Oberfläche und somit besserer Schutz, wird aber sehr fest und muss ggf. zum Verarbeiten erwärmt werden. (Carnaubawachs ist viel härter als Bienenwachs)
Wen das Hartwachsöl komplett eingezogen uns getrocknet ist kann man die Oberfläche noch prima mit einer Bürste aufpolieren.
Viel Spaß beim experimentieren!
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