Ich wollte mal eine Lanze brechen für einen Mini-Computer, der nur 5 Watt verbraucht und bei mir zu Hause als Mediencenter bzw. als High Resolution Player fungiert.
Ich habe drei von den Dingern. Als Computer-Freak seit 1991, der seit 14 Jahren nur noch Apple Computer im Haus hat, interessierte mich dieser Zigarettenschachtel kleine Computer.
Einer ist noch im Versuchsstadium. Mit dem will ich eine Überwachungskamera bauen. Hatte den schon mal mit der RasPi-Kamera in ein selbst gebasteltes Vogelhäuschen eingebaut (siehe Foto). Aber die Software ist nicht optimal und ich bin kein Linux-Fan...
Ein Raspberry Pi 2 übernimmt meine Musikanlage.
Den habe ich in ein altes Gehäuse eines Apple Cube Gehäuses eingebaut. Da ist also der RasPi drin, ein kleiner Verstärker, eine kleine Festplatte mit den Musik-Files und ein kleines Display. Das ganze wird mittels Ipad und der App Sybu gesteuert. Das läuft bei mir schon seit über 2 Jahren fehlerlos und der RasPi läuft 24/365 und verbraucht nur 5 Watt, wenn keine Musik läuft. Das Aufsteck-Board HiFiBerry DAC+Pro spielt High Resolution Files mit 24 Bit - 192kHz fehlerfrei ab. Very cool das Ganze. Auf dem Display wird das Cover des Albums oder auch ein cooler Displayschoner abgebildet.
Hier mal die Material-Liste, die ich dafür gebraucht habe (außer dem Apple Cube Gehäuse):
Raspberry Pi 2 Model B
HiFiBerry DAC+ Pro
Toshiba Canvio Basics 1 TB
Makibes® 5 Inch Resistive Touch Screen LCD(B) HDMI USB Interface
SMSL SA-50 2x50W D-AMP TDA7492 Hi-Fi Stereo Verstärker
Raspberry Pi - Micro USB Netzteil 2A - 5V
KabelDirekt 0,5m Stereo Cinch Audio 2 Cinch zu 2 Cinch Kabel
Rydges SpeedPower® High-Quality PC Netzteil 2A / 2000 mAh Ladegerät 5V
High-Speed USB Verlängerungskabel 0,3m Stecker A - Buchse A
rocabo High Speed HDMI Winkeladapter 90 grad - HDMI Stecker auf HDMI Buchse
EDIMAX EW-7811UN Wireless USB Adapter, 150 Mbit/s, IEEE802.11b/g/n
Mini Bluetooth USB Funk Adapter v2.0 EDR
USB 3.0 Kabel USB A Stecker auf Micro USB B Stecker Kabel 40cm
Der andere RasPi übernimmt die Video Sektion. Ich hatte einen DVD Recorder und in den letzten 10 Jahren über 800 Spielfilme und -zig Serien damit aufgezeichnet. Immer nur von den ÖR also ohne Werbung und Werbeeinblendungen. Die Software ist Libreelec und der RasPi spielt jedes Videoformat ab, was ich auf den Platten habe. Das Gehäuse dafür habe ich auch selber gemacht aus den Resten eines alten Wohnzimmertisches. Das Gestell war nämlich ein massives Messing-Gestell. Die Abdeckung ist eine massive Kupferplatte, die ich in der Bucht gekauft habe. Als alter Metaller hat es mir total Spaß gemacht, mal wieder zu Feilen, Bohren, Gewinde schneiden u.s.w..
Das kleine Gehäuse wiegt tatsächlich 2,6 Kilo! 😉
Der Raspberry Pi ist ein klasse kleiner Rechner, der für die Anwendungen, die ich oben beschrieben habe, prima geeignet ist und sehr Energiesparend dabei ist.
So sieht mein HiFiBerry-Cube von oben aus:
Und so beim Apspielen eines 24Bit-192kHz Files:
Und so sieht er von Innen aus:
Das ist das Vogelhaus mit der Kamera:
Und das ist das Video-RasPi-Gehäuse:
Ich habe drei von den Dingern. Als Computer-Freak seit 1991, der seit 14 Jahren nur noch Apple Computer im Haus hat, interessierte mich dieser Zigarettenschachtel kleine Computer.
Einer ist noch im Versuchsstadium. Mit dem will ich eine Überwachungskamera bauen. Hatte den schon mal mit der RasPi-Kamera in ein selbst gebasteltes Vogelhäuschen eingebaut (siehe Foto). Aber die Software ist nicht optimal und ich bin kein Linux-Fan...
Ein Raspberry Pi 2 übernimmt meine Musikanlage.
Den habe ich in ein altes Gehäuse eines Apple Cube Gehäuses eingebaut. Da ist also der RasPi drin, ein kleiner Verstärker, eine kleine Festplatte mit den Musik-Files und ein kleines Display. Das ganze wird mittels Ipad und der App Sybu gesteuert. Das läuft bei mir schon seit über 2 Jahren fehlerlos und der RasPi läuft 24/365 und verbraucht nur 5 Watt, wenn keine Musik läuft. Das Aufsteck-Board HiFiBerry DAC+Pro spielt High Resolution Files mit 24 Bit - 192kHz fehlerfrei ab. Very cool das Ganze. Auf dem Display wird das Cover des Albums oder auch ein cooler Displayschoner abgebildet.
Hier mal die Material-Liste, die ich dafür gebraucht habe (außer dem Apple Cube Gehäuse):
Raspberry Pi 2 Model B
HiFiBerry DAC+ Pro
Toshiba Canvio Basics 1 TB
Makibes® 5 Inch Resistive Touch Screen LCD(B) HDMI USB Interface
SMSL SA-50 2x50W D-AMP TDA7492 Hi-Fi Stereo Verstärker
Raspberry Pi - Micro USB Netzteil 2A - 5V
KabelDirekt 0,5m Stereo Cinch Audio 2 Cinch zu 2 Cinch Kabel
Rydges SpeedPower® High-Quality PC Netzteil 2A / 2000 mAh Ladegerät 5V
High-Speed USB Verlängerungskabel 0,3m Stecker A - Buchse A
rocabo High Speed HDMI Winkeladapter 90 grad - HDMI Stecker auf HDMI Buchse
EDIMAX EW-7811UN Wireless USB Adapter, 150 Mbit/s, IEEE802.11b/g/n
Mini Bluetooth USB Funk Adapter v2.0 EDR
USB 3.0 Kabel USB A Stecker auf Micro USB B Stecker Kabel 40cm
Der andere RasPi übernimmt die Video Sektion. Ich hatte einen DVD Recorder und in den letzten 10 Jahren über 800 Spielfilme und -zig Serien damit aufgezeichnet. Immer nur von den ÖR also ohne Werbung und Werbeeinblendungen. Die Software ist Libreelec und der RasPi spielt jedes Videoformat ab, was ich auf den Platten habe. Das Gehäuse dafür habe ich auch selber gemacht aus den Resten eines alten Wohnzimmertisches. Das Gestell war nämlich ein massives Messing-Gestell. Die Abdeckung ist eine massive Kupferplatte, die ich in der Bucht gekauft habe. Als alter Metaller hat es mir total Spaß gemacht, mal wieder zu Feilen, Bohren, Gewinde schneiden u.s.w..
Das kleine Gehäuse wiegt tatsächlich 2,6 Kilo! 😉
Der Raspberry Pi ist ein klasse kleiner Rechner, der für die Anwendungen, die ich oben beschrieben habe, prima geeignet ist und sehr Energiesparend dabei ist.
So sieht mein HiFiBerry-Cube von oben aus:
Und so beim Apspielen eines 24Bit-192kHz Files:
Und so sieht er von Innen aus:
Das ist das Vogelhaus mit der Kamera:
Und das ist das Video-RasPi-Gehäuse:
