Hallo,
ich habe hier ein Luxusproblem. Eine Prämie meines großzügigen Arbeitgebers versetzt mich in die Lage, etwa 400 Euro für eine Holzbearbeitungsmaschine auszugeben.
Bereits vorhanden sind eine einfache Tischkreissäge (Elektra Beckum), eine Oberfräse mit selbstgebauten Frästisch, Handkreissäge mit Führungsschiene, Bohrmaschine incl. einfachem Bohrmaschinenständer, Stichsäge (Bosch grün, ziemliches Schrottgerät).
Ich baue viel im Haus und im Garten (Treppe, Gartenhaus, Terassenüberdachung,...) und bin gerade dabei, in den Möbelbau einzusteigen, einige Werkstattschubladenschränke sind schon recht gut gelungen. Dabei bin ich teilweise an die Grenzen meiner Werkzeuge gekommen.
Im Prinzip bräucht ich eine Ständerbohrmaschine, eine Bandsäge und auf lange Sicht hin eine präzisere Tischkreissäge.
Bei der Tischkreissäge liebäugele ich mit der Bosch GTS 10, aber die fällt aus Preisgründen erst einmal aus.
Ständerbohrmaschine: entweder gebraucht (leider fast alles in 380V, fällt also aus) oder die Bosch PDB 40, die ja in vielen Foren sehr gelobt wird. Die mangelnde Ausladung kann man ja durch einfachen Umbau beheben.
Bandsäge: Metabo BAS 261 oder die Record Power BS 250
Welche Maschinen habt ihr den am meisten im Einsatz (Tischbohrmaschine oder Bandsäge)? Was würdet ihr euch als erstes kaufen oder auf was erst einmal verzichten?
Danke
Roland aus Nürnberg