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Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo!

Ich bin gelinde gesagt gerade etwas verärgert über den Bosch-Service - deswegen schreibe ich auch hier, denn Anfragen über das eigentlich dafür vorgesehene Formular werden anscheinend nicht ernst genommen:
Dort hat man mir vorgeschlagen, meinen zwei Jahre alten Excenterschleifer zur Prüfung einzuschicken, auf meine Frage noch dem Garantiestatus und den Modalitäten ist man nicht weiter eingegangen.
Das habe ich getan, und nach drei Wochen Funkstille ein Paket erhalten - darin eine Tüte Elektroschrott... die Maschine zerlegt, nichts repariert, keine Informationen über den Defekt und mehr als 20€ Nachnahmegebühr; dabei hat das eher selten genutzte Gerät vorher noch funktioniert - nur der abgenutzte Schleifteller ließ sich nicht wechseln.
Was soll man davon halten?
5 ANTWORTEN 5

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo BruceLuv,
es tut mir leid, dass deine Erfahrungen hier nicht die besten sind.
Ich melde mich per PN bei dir!
LG Kathrin

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Diese Woche gab es noch einmal Post - ohne weitere Gebühr, dafür mit einem reparierten Excenterschleifer.

Dankeschön (auch an den Kollegen aus der Werkstatt) und lieben Gruß
Tino

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

darin eine Tüte Elektroschrott... die Maschine zerlegt

Wie das sein kann, würde mich aber trotzdem mal interessieren. Passiert mir oder anderen das vielleicht auch mal, wenn ich ein ähnliches Problem habe?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hoffentlich nicht 😉

Wahrscheinlich bin ich ein Opfer von Automatismen geworden:
Gerät wird angeliefert, demontiert, untersucht und dann erst einmal bei Seite gelegt.

Dort bleibt es, bis geklärt ist, ob repariert werden soll - oder bis eine Frist (glaube, es sind zwei Wochen) abläuft - das Lager ist endlich, irgendwann müssen die Teile also auch wieder weg.
Verglichen mit der Alternative (verschrotten) ist das zurücksenden ja noch die bessere Lösung... das Problem war lediglich, dass die Kommunikation per Email nicht geklappt hat (warum auch immer - vielleicht war die Kontaktadresse einfach zu exotisch).

Von aussen betrachtet macht der Vorgang nicht viel Sinn, aber bei der Menge, die in der Werkstatt anfällt, muss man wahrscheinlich nach Fließband-Prinzipien vorgehen.

Fazit:
Nichts ist perfekt, aber am Ende ist doch noch alles gut gelaufen - und wenn man etwas einschickt, sollte man sicherheitshalber den Spamverdacht-Ordner im Auge behalten (der war's bei mir zwar nicht, aber das ist ja generell eine beliebte Ursache für verschollene Post).

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Na, aber es kann doch nicht sein, dass jemand den Karton aus dem Regal nimmt, einen Paketschein draufklebt und das dann einfach abschickt - Vielleicht noch ignorierend, dass sich die Einzelteile darin kugeln...