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Videos funzen wieder!

Holzpaul
Goldmitglied
Wer kennt das nicht, man macht in seinen Projekten nebst Bilder ab und zu auch mal ein Video zum besseren Verständnis. Nun sind doch viele Projekte in die Jahre gekommen, d.h. aber nicht dass diese nicht mehr sehenswert wären. Klickt man sich durch solche "älteren Projekte" wird man ab und zu feststellen dass einige Videos nicht mehr verfügbar sind. Ich dachte dann meistens das dieses dem letzten Relaunch geschuldet ist. Also das neben verdrehten Bildern und geänderter Reihenfolge der Arbeitsschritte nun auch Videos im Nirwana landeten. Es machte mich vor einiger Zeit schon ein User darauf aufmerksam das die Videos in meinem Workshop zur Oberfräse nicht mehr verfügbar wären. Ich schaute damals nach, aber ich konnte diese sehen. Natürlich habe ich mir nicht alle angeschaut, aber doch schon einige. Aber nun fiel mir auf das manche doch nicht funzten und ich schaute mal unter YT in meinem Account meine Playlist nach und stellte fest das YT doch viele Videos von mir von "ungelistet" auf "privat" gestellt hat. Bei Recherchen stellte ich fest das YT die Bedingungen 2017 geändert hatte und alle meine Videos die vor diesem Zeitpunkt hochgeladen wurden von ungelistet auf privat hatte. D. h. das diese Videos eigentlich nur noch ich vom heimischen PC sehen konnte. Nun bin ich heute daran gegangen und habe sämtliche Videos wieder auf "ungelistet" gestellt und somit sind diese wieder alle für euch abspielbar. Also Asche über mein Haupt da ich fälschlicherweise die Technik des Hausherren dafür in Verdacht hatte.
LG Holzpaul, der mit dem Holz tanzt
17 ANTWORTEN 17

kaosqlco
Diamantmitglied
Holzpaul:
...Also Asche über mein Haupt da ich fälschlicherweise die Technik des Hausherren dafür in Verdacht hatte.
LG Holzpaul, der mit dem Holz tanzt


Naja ... oft liegt man leider mit dieser Vermutung nicht daneben ... emoticon.wink_smile.title

Für alle, die Deinen grandiosen Videos noch nicht kennen, darfst Du auch gerne einen Link setzen (Linkregeln beachten).

Holzpaul
Goldmitglied
kaosqlco:


Naja ... oft liegt man leider mit dieser Vermutung nicht daneben ... emoticon.wink_smile.title

Für alle, die Deinen grandiosen Videos noch nicht kennen, darfst Du auch gerne einen Link setzen (Linkregeln beachten).



Die Videos zum Workshop findet man in der Wissenssammlung. Hier der diekte Link zu dem derzeit 21-teiligen Workshop "Oberfräse"
Oder: Forum => Community Talk => Unterforum Wissenssammlung => Inhaltsverzeichnis Wissenssammlung => siehe bei O => Oberfräse


LG Holzpaul, der mit dem Holz tanzt

kaosqlco
Diamantmitglied
Mir fehlt - oder habe ich es überlesen - 'Fräsen mit der Kopierhülse'. Davon habe ich keine Ahnung. Wie muß man vorgehen, wenn es exakt auf Maß werden soll?

Holzpaul
Goldmitglied
kaosqlco:
Mir fehlt - oder habe ich es überlesen - 'Fräsen mit der Kopierhülse'. Davon habe ich keine Ahnung. Wie muß man vorgehen, wenn es exakt auf Maß werden soll?


Es sollten eigentlich noch einige Videos folgen (auch mit Kopierring), aber damals wurde die ursprüngliche Wissenssammlung abgeschafft, sowie die Gruppenfunktion in der ich auch eine Gruppe "Oberfräse" moderierte. Imerhhin hatte ich zum Schluß 150 Mitglieder. Ich habe sehr viel Zeit investiert und letztendlich alles für die Katz. Ich hatte ehrich gesagt keine Lust mehr. Nach Jahren hat dann Melanie eine neue "Wissenssammlung" eröffnet, welche immo nur eine Notlösung ist und unter "ferner liefen" läuft.
Nun zu deinem Problem mit dem Kopierring. Man fräst in der Regel mit Kopierring an einer Schablone entlang. Der Abstand zur Schablonenkante ist Kopierringdurchmesser minus Fräserdurchmesser geteilt durch zwei. Also wenn du eine 20mm Kopierring und dazu einen 10mm Fräser (meistens Nutfräser) verwendest, ist der Abstand (20-10):2=5mm zur Kante.
LG Paul

3radfahrer
Diamantmitglied
Es gibt also auch gute Nachrichten in dieser Zeit. emoticon.smilie_like.title

kaosqlco
Diamantmitglied
@Holzpaul
Danke für Deine Erklärung zum Kopierring. Jetzt habe ich das Vorgehen begriffen. Ich habe statt Kopierring bisher einen Fräser mit Anlaufkugellager verwendet. Was ist der Vorteil des Arbeitens mit Kopierring?

Ja, der Wissensbereich ist eine Krücke und hier im Forum auch schwer zu finden.
Der frühere Aufbau als eigenständiger Bereich mit Verlinkung im Menü war definitiv besser. Dass er in dieser Form abgeschafft wurde, muss aber einleuchten, denn Webseiten-Betreiber haften für ihre bereitgestellten Inhalte sowie bei Urheberrechtsverletzungen (Bilder, Texte). D.h. Jemand hätte laufend die Artikel checken müssen. Dafür braucht man Ahnung und vor allem Zeit. - Das kann hier keiner leisten.
Bei Wikipedia werden die Artikel z.B. auch mit viel Manpower von Spezialisten gecheckt, ehe sie online gehen.

Auf Bosch-DIY gibt es auch einen Wissensbereich mit vielen 'Wie mache ich ...'-Anleitungen. Ob dieser Bereich auch offen für Inhalte aus der Community ist, werde ich checken.

Holzpaul
Goldmitglied
kaosqlco:
@Holzpaul
Danke für Deine Erklärung zum Kopierring. Jetzt habe ich das Vorgehen begriffen. Ich habe statt Kopierring bisher einen Fräser mit Anlaufkugellager verwendet. Was ist der Vorteil des Arbeitens mit Kopierring?
...

Der größte Vorteil beim Kopierringfräsen dürfte der größere Versatz sein. Somit ist auch sog. Inlayfräsen möglich. Zwar kann man bei Fräsern mit Anlaufkugellager auch kleinere odere größere Kugellager montieren, aber das ist nur in einem kleineren Bereich möglich. Theoretisch kann man in der Kopierringvariante sogut wie jeden Fräser benutzen. Ob dieses immer sinnvoll ist, kommt auf das Vorhaben an. Die Kopierringvariante hat aber auch einen Nachteil, fast jeder Hersteller hat eine mehr oder weniger große Auswahl an Kopierringe und diese sind nicht unter verschiedenen Herstellern austauschbar. Des weiteren sind diese Kopierringe recht teuer. Es gibt auch sog. Universalfräsplatten mit einer großen Auswahl an Kopierringen zu günstigen Preisen. Einziger Wermutstropfen ist hierbei das diese unter die OF montiert werden muss und durch ihre Stärke die OF an Hub einbüßt. Das dürfte aber beim Kopierfräsen recht unerheblich sein.
LG Paul

Baustellenkuki
Gute Seele
Holzpaul:


Es sollten eigentlich noch einige Videos folgen (auch mit Kopierring), aber damals wurde die ursprüngliche Wissenssammlung abgeschafft, sowie die Gruppenfunktion in der ich auch eine Gruppe "Oberfräse" moderierte. Imerhhin hatte ich zum Schluß 150 Mitglieder. Ich habe sehr viel Zeit investiert und letztendlich alles für die Katz. Ich hatte ehrich gesagt keine Lust mehr. Nach Jahren hat dann Melanie eine neue "Wissenssammlung" eröffnet, welche immo nur eine Notlösung ist und unter "ferner liefen" läuft.
Nun zu deinem Problem mit dem Kopierring. Man fräst in der Regel mit Kopierring an einer Schablone entlang. Der Abstand zur Schablonenkante ist Kopierringdurchmesser minus Fräserdurchmesser geteilt durch zwei. Also wenn du eine 20mm Kopierring und dazu einen 10mm Fräser (meistens Nutfräser) verwendest, ist der Abstand (20-10):2=5mm zur Kante.
LG Paul



Gerade weil die Videos nicht immer zu sehen waren und die Wissenssammlung auch nicht immer aufzufinden ist, habe ich die Oberfräsen-Videos vom Holzpauleemoticon.smilie_super.titleemoticon.smilie_like.title auf einem extra USB Stick gespeichert. Jetzt können die Boschoberen machen, was sie wollen.

Bine
Diamantmitglied
Danke Holzpaul , weil ich ja nach wie vor meine Projekte noch am bearbeiten bin habe ich auch bemerkt das die Videos fehlten.
Da ich schon alle Bilder erneut hochladen muss hatte ich ehrlich gesagt auch keine Lust mehr die Videos neu bei YT hochzuladen und habe die anscheinend fehlenden Videos gelöscht emoticon.sad_smile.title

Werde wohl meine Videos bei YT kontrollieren müssen , Danke für den Hinweis emoticon.smilie_like.title