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Umfrage zu Projekten

LauraBe
Moderator
Moderator
Liebe Community,

mittlerweile haben wir bereits so unfassbar viele und tolle Projekte von euch eingereicht bekommen, dass es an der Zeit ist für ein kleines Zwischenfazit.

Daher seid ihr jetzt an der Reihe, damit die Motivation zur Projekteerstellung auch weiterhin wächst und wächst. Wir bekommen nämlich gar nicht genug von all den inspirierenden Projekten! emoticon.regular_smile.title

Wir freuen uns daher sehr, wenn ihr uns die folgenden Fragen einmal kurz beantwortet (gerne hier im Thread oder auch als PN an @LauraBe):

- Wie ausführlich sollte eurer Meinung nach ein Projekt gestaltet sein? (Projektbeschreibung, Ausführung der einzelnen Schritte, Fotos,…)
- Wie schätzt ihr die Qualität und Komplexität der bisherigen Projekte ein? Wie genau sollte ein Projekt sein, um qualifiziert zu sein, überhaupt ein Projekt zu sein?
- Wünscht ihr euch mehr simplere Projekte oder komplexere Projekte?
- Ab wann ist ein Projekt für euch ein Projekt (wie entscheidend ist der Aufwand für euch)
- Was macht ein PDM für euch aus? Welche Kriterien sollte es eurer Meinung nach erfüllen?



Wir danken euch schon mal sehr für euer Feedback und freuen uns riesig, wenn ganz viele von euch sich bei der Umfrage beteiligen!


Liebe Grüße

Euer Community-Teamemoticon.smilie_umarmung.title
45 ANTWORTEN 45

Mixbambullis
Silbermitglied
LauraBe:


- Wie ausführlich sollte eurer Meinung nach ein Projekt gestaltet sein? (Projektbeschreibung, Ausführung der einzelnen Schritte, Fotos,…

Ein Projekt sollte m.M.n. so strukturiert sein, dass man es - ohne Raketenwissenschaft studiert zu haben - nachbauen kann. Natürlich immer vorausgesetzt, es existiert ein entsprechender Maschinenpark und/oder die nötigen Grundkenntnisse. Ich mag es, wenn Fotos nicht verwackelt und unscharf sind und die Beschreibung der Arbeitsschritte untermalen. Die Ausführung der einzelnen Schritte erachte ich dahingehend als wichtig, als dass man sich die Historie der Entstehung besser verinnerlichen kann und es leichter hat, solch ein Projekt auch selbst in Angriff zu nehmen.

- Wie schätzt ihr die Qualität und Komplexität der bisherigen Projekte ein? Wie genau sollte ein Projekt sein, um qualifiziert zu sein, überhaupt ein Projekt zu sein?

Die bisherigen Projekte, die ich in meiner doch noch relativ kurzen Zugehörigkeit bei 1-2-do.com durchgeschaut und bewertet habe, waren größtenteils sehr ausführlich und gut bebildert. Die Frage: "Wie genau sollte ein Projekt sein, um qualifiziert zu sien, überhaupt ein Projekt zu sein?" lässt sich schwer beantworten und wurde auch schon vielfach in einem Thread diskutiert.....
Ich denke, dass ein Projekt dann ein Projekt ist, wenn man sieht, dass sich derjenige/diejenige Gedanken gemacht hat über die Erstellung und auch mit ganzem Herzen (ich weiß, das hört sich jetzt blöd an) dabei ist! Was ich nicht leiden kann, ist hingemurkster Kram, bei dem man gleich merkt, da hat sich jemand einfach keine Mühe gegeben und nur so hingewurschdelt.

- Wünscht ihr euch mehr simplere Projekte oder komplexere Projekte?

Diese Frage kann ich mit einem ganz klaren "Jein" beantworten emoticon.wink_smile.title. Es kommt m.M.n. nicht drauf an, ob das Projekt simpel oder komplex ist. Man muss einfach spüren, dass dabei Interesse mit eingeflossen ist.

- Ab wann ist ein Projekt für euch ein Projekt (wie entscheidend ist der Aufwand für euch)

Das ist - denke ich - adaptiv zur Frage 2. Ein Projekt ist als Projekt zu bezeichnen, sobald sich der Ersteller Gedanken zur Durchführung gemacht hat und das ganze gut dokumentiert und bebildert.

- Was macht ein PDM für euch aus? Welche Kriterien sollte es eurer Meinung nach erfüllen?

Eine recht schwierige Frage......ein PdM muss/sollte etwas außergewöhnliches sein, dass jetzt nicht schon 100 mal gezeigt wurde. Etwas, das bei mir sofort den Gedanken auslöst: Boah....das ist klasse! oder: Das muss ich unbedingt versuchen, nachzubauen! oder: Sowas bekäme ich nie hin!
Allerdings kann dies auch ein Projekt sein, dass jetzt nicht unbedingt hochkomplex ist. Das spielt m.E. keine Rolle. Oft sind es einfach die geilen Ideen, die jemand in ein Projekt einfließen lässt und es einzigartig werden lässt!


So, habe fertig emoticon.wink_smile.title

chief
Diamantmitglied
Dazu gebe ich gerne ein Statement ab. Ab das erfordert doch mehr Geschreibsel, als ich am Handy zu bereit bin. Also dann heute Abend...emoticon.wink_smile.title

mit
Silbermitglied
Ich ebenso. Irgenwie ist das Handy zu klein...

mit
Silbermitglied
So, jetzt bin ich an einer anständigen Tastatur.

1. Wie ausführlich sollte ein Projekt gestaltet sein?

Das Projekt sollte einen übersichtlichen Leitfaden darstellen, der das Ergebnis vollkommen nachvollziehbar macht.

Es sollte chronologisch und sinnvoll in Arbeitsschritte unterteilt sein.

Die einzelnen Arbeitsschritte sollten ihrerseits in sinnvolle Abschnitte gegliedert sein. Absätze dienen auch der leichteren Lesbarkeit und demzufolge auch dem Verständnis.
Man sollte sich bei der Beschreibung immer vor Augen halten, daß der Leser bei den Arbeiten nicht dabei war und nicht zuviele Vorkenntnisse voraussetzen.

Hier ist Augenmaß gefragt, um nicht zu sehr ins Erzählen zu verfallen und das ist leichter gesagt als getan. Es macht m. M. n. keinen Sinn, den Interessenten mit ellenlangen Texten zu " erschlagen ". Erfahrungsgemäß fängt dieser sonst irgendwann an, den Text nur zu überfliegen, statt genau zu lesen und übersieht so vielleicht wichtige Details.

Der Spruch " Ein Bild sagt mehr als tausend Worte " sollte beherzigt werden. Nichts ist anschaulicher, als den Text mit einer zeitlich passenden Bilderabfolge zu versehen, wobei ich es sehr hilfreich finde, wenn jedes Bild mit einer kurzen Erklärungsnote versehen wird.
Auch hierbei ist Maßhalten natürlich sinnvoll.

Am Ende der Vorstellung finde ich eine Zusammenfassung wünschenswert, inwieweit das Ziel erreicht wurde und ob evtl. auch Schwierigkeiten aufgetreten sind.


2. Wie schätzt ihr die Qualität und Komplexität der bisherigen Projekte ein?

Da muß ich sagen, daß ich mit dem allergrößten Teil der Projekte sehr zufrieden bin. Da vollkommen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vorliegen, was Fähigkeiten und Werkzeugequipment angeht, kann man hier nicht pauschalisieren.

Der Bogen reicht hier von einfachen und schönen Bastelarbeiten über Werkstatthelfer bis zu Möbelbau, der höchsten Ansprüchen genügt und da sehe ich in der Wichtigkeit keinen Unterschied.

Ob jetzt mehr Kreativität, Fachfähigkeit oder Praktikabilität beim einzelnen Projekt im Vordergrund steht, ist mir eigentlich egal. Man sollte sehen, daß der PE mit Herzblut bei der Sache war und es so gut gemacht hat, wie er konnte.
Ein unter dieser Voraussetzung eingestelltes Projekt hat in meinen Augen immer eine Daseinsberechtigung.


3. Wünscht ihr euch mehr simplere oder mehr komplexere Projekte?

Sowohl als auch. Mir kommt es mehr darauf an, daß der PE eine in irgendeinem Punkt auch für ihn anspruchsvolle Arbeit in Angriff genommen hat. Das Projekt sollte auch für den PE etwas besonderes sein und das kann auch die Schönheit oder Praktikabilität des Ergebnisses sein, wenn für den PE die Arbeit selbst nicht das Hauptproblem war.


4. Ab wann ist ein Projekt ein Projekt für euch? Wie entscheidend ist der Aufwand hierbei?

S. o. Wenn ein den eigenen Fähigkeiten und Ressourcen entsprechendes Projekt eingestellt und ordentlich erklärt ist, ist der Aufwand nebensächlich. Natürlich sollte man versuchen, nicht in Banalität zu verfallen.


5. Was macht ein PDM für euch aus? Welche Kriterien sollte es eurer Meinung nach erfüllen?

Es sollte in irgendeiner Hinsicht etwas ganz besonderes sein. Das kann die zugrunde liegende Idee sein, ein ungewöhnlicher Lösungsansatz, die Kreativität bei der Ausführung oder auch eine seltene Arbeitstechnik.

Es ist im Prinzip wie beim Nobelpreis: Es gibt i. d. R. einige würdige Kandidaten und die Entscheidung wird auch von persönlichen Ansichten und Geschmäckern beeinflußt.
Hier ist seitens der Juroren m. M. n. das meiste Fingerspitzengefühl gefragt.


Das wars von mir. Ich habe absichtlich auf jegliches Beispiel verzichtet, um niemandem auf den Schlips zu treten. Hier handelt es sich allein um meine Meinung und nicht um Wünsche, wie andere das mal besser machen sollten.

Die offizielle Umfrage hierzu finde ich übrigens gut und wichtig. Vielleicht läßt sich aus unser aller Antworten auch für " Ersttäter " ersehen, wie man sowas in Angriff nehmen könnte.
Das könnte wahrscheinlich einiges an Frustration verhindern und mehr Neuankömmlinge zum Bleiben bewegen.

Konstruktive Kritik ist immer richtig, aber der Grat zwischen ihr und Verletzung ist schmal.


Toby
Platinmitglied
mit:


Die offizielle Umfrage hierzu finde ich übrigens gut und wichtig. Vielleicht läßt sich aus unser aller Antworten auch für " Ersttäter " ersehen, wie man sowas in Angriff nehmen könnte.
Das könnte wahrscheinlich einiges an Frustration verhindern und mehr Neuankömmlinge zum Bleiben bewegen.

Konstruktive Kritik ist immer richtig, aber der Grat zwischen ihr und Verletzung ist schmal.






Sehr schönes Schlußwort.

chief
Diamantmitglied
Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass sich nicht alle Fragen pauschal beantworten lassen, weil die angesprochenen Punkte doch zum Teil ineinander übergehen. Außerdem erlaube ich mir, die Fragen -der Übersicht wegen- in mehreren Postings zu beantworten.

Wie ausführlich sollte eurer Meinung nach ein Projekt gestaltet sein? (Projektbeschreibung, Ausführung der einzelnen Schritte, Fotos,…)


Die Ausführlichkeit muss dem Projekt angemessen sein. Der Bau eines Gartenhauses in drei Schritten und fünf Fotos ist genauso falsch, wie ein Teelichthalter mit 15 Schritten, 120 Fotos und einem abendfüllenden Video. Ich weiß, es ist nicht immer einfach, das rechte Maß zu treffen. Weder „in der Kürze liegt die Würze“ noch „lieber zu viel als zu wenig“ sind hier der rechte Massstab.

Projekte, die einfach nur lieblos hingerotzt werden, vorzugsweise um die nötigen Punkte für eine Testbewerbung zu ergattern, werden entsprechend abgestraft...und gehören eigentlich gelöscht. Überbordende, elend langwierige Beschreibungen langweilen nach kurzer Zeit und werden bestenfalls nur noch quergelesen. Häufiger noch vermutlich gar nicht mehr beachtet. Ein Beispiel. Unsere Userin anmaro hat früher ihre Projekte zu ausführlich beschrieben. Mit Fotos, Skizzen, Tabellen usw. Ihre Absicht war, eine Nachbaubarkeit praktisch jedem zu ermöglichen und so einfach wie möglich zu machen. Aber mal Hand aufs Herz...wieviel der veröffentlichten Projekte wurden jemals 1 zu 1 nachgebaut? Ideenklau und Inspiration? Sicher. Aber ein Nachbau? Wohl eher selten bis nie. Und was hat anmaro erreicht? Es hagelte Kritik, auch von mir. Und da sie zunächst dieser Kritik mit Unverständnis begegnete, wurde die Kritik auch irgendwann unsachlich und persönlich. Also, eigentlich ein völliges Fehlverhalten von beiden Seiten. Und noch mal, ich nehme mich da nicht aus. Mittlerweile wurde das Kriegsbeil wohl von meisten Beteiligten begraben und anmaro macht ihre Projektbeschreibungen nun wesentlich kompakter und somit auch lesenswerter.

Wie schätzt ihr die Qualität und Komplexität der bisherigen Projekte ein? Wie genau sollte ein Projekt sein, um qualifiziert zu sein, überhaupt ein Projekt zu sein?


Die Fragestellung alleine ist schon schwierig. Oder um es mit den Worten von Deutschlands bekanntesten Cholerikers (Klaus Kinski) zu sagen: „Da regt mich doch schon die Frage auf!!!“ Nein, war nur ein Scherz. Aber bezieht sich die Frage auf die eigenen Projekte, oder auf alle bisher veröffentlichten? Wieviele sind es mittlerweile? Mehrere Tausend, vermute ich. Die Komplexität dieser Projekte kann man meiner Meinung nach überhaupt nicht in den genannten Kategorien bewerten. Im Übrigen sehe ich hier eine thematische Überschneidung mit der ersten Frage. Wie gut oder schlecht und wie kompakt oder ausführlich ein Projekt ist, liegt ja wohl am Projektersteller und seiner Art zu beschreiben, selbst. Da gibt es eben auch Licht und Schatten.

Die Genauigkeit, die es braucht, um ein Projekt zu sein, ist eben auch vom Projekt abhängig. Und hier sehe ich eine weitere Überschneidung zur ersten Frage. Die Genauigkeit ist dann genau richtig eingestellt, wenn die Beschreibung alles erklärt, keine Fragen offen lässt, dabei aber nicht langweilt oder schon durch seine schiere Länge vom Lesen abschreckt.

Wünscht ihr euch mehr simplere Projekte oder komplexere Projekte?


Auch diese Frage ist so allgemein gestellt, dass ich eine ebenso allgemeine Antwort gar nicht geben kann. Ich wünsche mir weder komplexere noch simplere Projekte. Ich wünsche mir Projekte! Anregend, inspirierend, lesenswert und gerne auch einfach nur unterhaltsam. Und auch hier wieder...Ob Gartenhaus oder Teelichthalter, alles ist gerechtfertigt, alles ist ein Projekt, wenn... Ja, wenn eben die oben genannten Kriterien erfüllt sind. Und ich verstehe im Grunde auch nicht, wohin diese Frage führen soll? So wie ich das sehe, ist die Art und Weise, wie die User Ihre Projekte erstellen, von der Forenleitung und/oder Bosch nicht oder kaum zu beeinflussen. Man kann am Projektassistenten rumschrauben. Man kann die Punktestruktur verändern oder ganz abschaffen. Aber wie ich den Bau eines Kleiderschrankes, Blumenkübels oder Kerzenständers beschreibe und damit der Community zugänglich mache, wird sich dadurch nicht wesentlich ändern.



chief
Diamantmitglied
Ab wann ist ein Projekt für euch ein Projekt (wie entscheidend ist der Aufwand für euch)?


Irgendwie komme ich mir vor, wie eine kaputte Schallplatte... Diese Frage ist im Grunde doch die gleiche wie die Fragen 1 und 2. Ein Projekt ist ein Projekt, wenn es die Kriterien erfüllt. Und damit meine ich nicht die Kriterien, die das Board als Minimum vorgibt. Sondern die, die für die Mehrheit der User, die auch im Projektbereich aktiv oder passiv unterwegs sind, massgebend sind. Und auch hier wieder... Inspiration, Anregung, Begeisterung. Ausgewogene Länge, Lesbarkeit und Ausführlichkeit, dem Projektumfang angemessen.
Die Frage nach dem Aufwand bezieht sich wohl auf den handwerklichen Aufwand, den der Projektersteller betrieben hat. Der Aufwand ist nicht relevant. Ein mit viel Aufwand, körperlichem, geistigen und monetären Einsatz eigenhändig geplanter und durchgeführter Küchenbau ist genauso ein Projekt, wie ein Dutzend selbst genähter Weihnachtssocken.
Kein Projekt ist für mich, wenn es Ziele verfolgt, die sich nicht mit meiner Erwartungshaltung decken. Neben den bereits erwähnten Neulingen auf Punktepirsch, sind das auch Projekte, die entweder nur einen Youtube Kanal pushen sollen, oder schlicht der Werbung dienen. Zumindest letztere kann man melden und entfernen lassen. Falls jemand zu der ersten Kategorie Kanalpushing Beispiele braucht: Tobiebel, Gipfelholz, Bastelschwabe, AllesohneKabel ...usw

Was macht ein PDM für euch aus? Welche Kriterien sollte es eurer Meinung nach erfüllen?


Okay, diese Frage ist schwieriger zu beantworten. Pd M oder im Nachgang sogar PdJ, sind in meinen Augen besondere Ehrungen. Hiermit wird gewürdigt, wenn sich ein Projekt in irgendeiner Form von anderen abhebt. Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein. Und ebenso vielfälltig:

Eine technisch sehr komplexe, für die Kellerwerkstatt eher ungewöhnliche Umsetzung, z.B. den Eigenbau einer CNC.

Ein schwieriges Projekt, welches durch Durchhaltewillen doch noch zum Abschluss gebracht wurde, obwohl es der TE irgendwann selbst nicht mehr geglaubt hat.

Ein langwieriges und detailverliebtes Projekt, dem man die vielen, vielen Arbeitsstunden ansieht. Eine pfiffige Idee, die ein „auf so eine Idee muss man erst mal kommen“ auslöst.

Eine besonders unterhaltsame Beschreibung, die einem nicht nur ein interessantes DIY Projekt näher bringt, sondern auch noch schmunzeln lässt.

Oder einfach etwas, wo ich als Betrachter sagen kann: „Mann, sieht das geil aus!“

Holzfan
Bronzemitglied
LauraBe:
Liebe Community,

mittlerweile haben wir bereits so unfassbar viele und tolle Projekte von euch eingereicht bekommen, dass es an der Zeit ist für ein kleines Zwischenfazit.

Daher seid ihr jetzt an der Reihe, damit die Motivation zur Projekteerstellung auch weiterhin wächst und wächst. Wir bekommen nämlich gar nicht genug von all den inspirierenden Projekten! emoticon.regular_smile.title

Wir freuen uns daher sehr, wenn ihr uns die folgenden Fragen einmal kurz beantwortet (gerne hier im Thread oder auch als PN an @LauraBe):

- Wie ausführlich sollte eurer Meinung nach ein Projekt gestaltet sein? (Projektbeschreibung, Ausführung der einzelnen Schritte, Fotos,…)
- Wie schätzt ihr die Qualität und Komplexität der bisherigen Projekte ein? Wie genau sollte ein Projekt sein, um qualifiziert zu sein, überhaupt ein Projekt zu sein?
- Wünscht ihr euch mehr simplere Projekte oder komplexere Projekte?
- Ab wann ist ein Projekt für euch ein Projekt (wie entscheidend ist der Aufwand für euch)
- Was macht ein PDM für euch aus? Welche Kriterien sollte es eurer Meinung nach erfüllen?



Wir danken euch schon mal sehr für euer Feedback und freuen uns riesig, wenn ganz viele von euch sich bei der Umfrage beteiligen!


Liebe Grüße

Euer Community-Teamemoticon.smilie_umarmung.title



Hallo Laura,
wie lange sollte diese Umfrage offen bleiben, gibt es einen gewünschten Termin?
Manche user kommen nicht sofort dazu um zu schreiben.
LG

chief
Diamantmitglied
Hat denn hier niemand mehr eine Meinung zu? Der Projektbereich ist das Herzstück von 1-2-do. Praktisch unser Tafelsilber. Das geht doch uns alle an. Kaum zu glauben, dass außer mir nur Mixbambulis und mit etwas zu sagen haben.
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