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Wo werden denn die 10,8 V Schrauber von Bosch gebaut?

Zotteltier
Bronzemitglied
Hab mich grad so ein bisschen in den Powermaxx 12 von Metabo verguckt, liebäugle ja schon länger mit nem zusaätzlichen Kompaktschrauber und das abnehmbare Bohrfutter ist ein starkes Argument. Mich stört aber, dass der in China gebaut wird. Wie sieht das denn bei den PSR / GSR 10,8 Li 2 Modellen von Bosch aus? Gitb ja hier einige, die die nutzen, ihr könnt mir das sicher sagen.

lg
30 ANTWORTEN 30

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Spielt es denn eine Rolle wo etwas gebaut wird? Mir ist wichtiger wie es gebaut wird und ob die Qualität stimmt.

Geronimo
Platinmitglied
auf meinem PSR 10,8 LI 2 steht drauf, made in Hungary 2012.

TroppY777
Ehemaliges Mitglied
die meisten Firma lassen in Fernost herstellen......nur die Qualität ist doch wichtig......
sch...egal wo das Gerät zusammengschraubt wurde...

Janinez
Diamantmitglied
genau TroppY777 egal wo Bosch was auch je immer bauen lässt - es muß den Qualitätsstandard von Bosch erfüllen

Gismo
Bronzemitglied
Wobei "gebaut" ja auch so eine Sache ist, gefertigt werden die Module in Fernost, in Deutschland zusammengesteckt nur damit der Aufkleber "Made in Germany" drauf darf. Auf den Aufkleber schau ich schon lange nicht mehr. Wenn ein Hersteller eine vernünftige Qualitätssicherung hat kann der zusammenbauen wo er möchte.

Zotteltier
Bronzemitglied
Gismo:
Wobei "gebaut" ja auch so eine Sache ist, gefertigt werden die Module in Fernost, in Deutschland zusammengesteckt nur damit der Aufkleber "Made in Germany" drauf darf. Auf den Aufkleber schau ich schon lange nicht mehr. Wenn ein Hersteller eine vernünftige Qualitätssicherung hat kann der zusammenbauen wo er möchte.


Da wüsst ich mal gern, ob das gesicherte Info ist. Das macht das Made in Germany ja schon zur Farce. Mir ist es aber prinzipiell nicht egal, wo etwas hergestellt wurde.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wenn ich Werkzeug kaufe will ich eine bestimmte Funktionalität (in Verbindung mit anderen Faktoren) und das Herstellungsland spielt in meinen Überlegungen eine doch sehr untergeordnete Rolle.

Eines meiner teuersten Werkzeuge, ist (soweit ich weiß) in Amerika entwickelt und in China gebaut worden, na und ?

Gismo
Bronzemitglied
Zotteltier:
Da wüsst ich mal gern, ob das gesicherte Info ist. Das macht das Made in Germany ja schon zur Farce. Mir ist es aber prinzipiell nicht egal, wo etwas hergestellt wurde.

Kann frei ausgelegt werden 😉

  • Am 10. November 1995 entschied das Oberlandesgericht Stuttgart[7][8], dass …
    „die Angabe von Germany im Sinne von Made in Germany irreführend ist, wenn zahlreiche wesentliche Teile eines Geräts aus dem Ausland stammen. Auch wenn einzelne Teile oder ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden, darf das Erzeugnis die Bezeichnung Made in Germany tragen, sofern die Leistungen in Deutschland erbracht worden sind, die für jene Eigenschaft der Ware ausschlaggebend sind, die für die Wertschätzung des Verkehrs im Vordergrund stehen.“ Anhaltspunkte sind:

  • maßgebliche Herstellung der Ware in Deutschland
  • entscheidender Wertschöpfungsanteil durch Zusammenbau in Deutschland
  • maßgebliche Veredelung des Produkts in Deutschland
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany

bonsaijogi
Ehemaliges Mitglied
Zotteltier:
Da wüsst ich mal gern, ob das gesicherte Info ist. Das macht das Made in Germany ja schon zur Farce. Mir ist es aber prinzipiell nicht egal, wo etwas hergestellt wurde.


Ist auch ne Farce, die deutsche Industrie wehrt sich momentan heftig gegen eine EU Richtlinie, nach der mindestens 45% des Wertanteils eines Produkts aus Deutschland stammen muß, um sich "Made in Germany" nennen zu dürfen ... warum wehren sich die da wohl so?

Aktuell gilt :
Produkte können mit dem Label "Made in Germany“ gekennzeichnet werden, wenn sie zu mehr als 90 Prozent im Ausland gefertigt, aber zuletzt in Deutschland bearbeitet wurden.

Bsp. Bosch-Hausgeräte:
Bosch-Hausgeräte werden weltweit in 41 Fabriken (davon sieben in Deutschland erzeugt). „Je nach Typ ist ein Kühlschrank, Herd oder Geschirrspüler in Spanien oder Deutschland oder anderswo produziert worden. Der Kunde kann gar nicht erkennen, wo ein Gerät erzeugt wurde“, sagt Bosch-Großgeräte-Sprecherin Astrid Zasko. Für „made in Germany“ wird deshalb nur allgemein, aber nicht mit einzelnen Geräten geworben.
(Quelle: tz-online)