Hallo Community,
in letzter Zeit häufen sich einige DIY-Projekte bei mir an und so musste ich mir vor einem halben Jahr recht rasch eine Säge kaufen - Metabo TKHS 315 C, 2,0 WNB (220 V). Damals war ich der Meinung, dass ich mit dieser Säge einiges machen kann - außerdem hatte ich sie günstig erstanden. Mit den Projekten etablierte sich allerdings auch ein gewisser Arbeitsablauf und die Erkenntnis, dass eine kleinere TKS mit ausziehbarer Verbreiterung und Parallelanschlag viel besser wäre. Aus diesem Grund bin ich nun an dem Punkt einen mobilen Werktisch mit integrierter Säge zu projektieren, weil ich damit einfach eine breitere Auflage beim Schneiden hätte und endlich auch Nuten für einen Schiebschlitten und einen Parallelanschlag ranbauen könnte.
Nun findet man im Internet zu Hauf die, ich möchte fast sagen "klassische" Lösung, in welcher eine Bosch GTS oder eine Handkreissäge umgebaut oder in eine Werkbank integriert wird. Mein erster Gedanke zu diesem Projekt war allerdings, dass ich das Kreissägenmodul aus meiner Säge in eine starke Siebdruckplatte einarbeite. Die Konstruktion der Metabo sollte das eigentlich zulassen.
Da ich nun im Netz kein Projekt finde, in welchem eine Kreissäge umgebaut wird, frage ich mich selbst, ob ich dabei etwa einen wichtigen Aspekt außer Acht lasse??
Darum nun die Frage an euch: was würde dagegen sprechen meine Kreissäge von Tischgestell und Auflagefläche zu lösen und unter eine Siebdruckplatte zu schrauben? Ich hoffe, dass ihr mir da helfen könnt.
Lg