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PST 10,8 Li vs. PST 900?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallöle.

Ich überlege gerade meinen "Fuhrpark" auf Akku umzustellen und bin dabei auf die PST 10,8 Li gestossen.

Die PST 900 hab ich zuhause und bin eigentlich recht zufrieden damit.
Ich würde mich nicht als "Extrembastler" bezeichnen, jedoch muss es drin sein auch mal ne Küchenarbeitsplatte (40mm Dicke) zu teilen oder Ausschnitte für Spülen etc. zu sägen.
Mit der PST 900 lässt sich das sauber und schnell erledigen.

Wie würde sich hier die PST 10,8 Li schlagen, könnte die eine PST 900 ersetzen?
Einschlägige Youtube Videos lassen da auf nicht wirklich Gutes schließen wenn ich mir betrachte wie da einer ein Terrassenpanel durchsäbelt und das Ganze im Zeitraffer ablaufen lässt.

Was meint ihr?

VG
Eugene
7 ANTWORTEN 7

Sixpack
Bronzemitglied
Hallo Eugene,

allein schon die Herstellerangabe der maximalen Schnittiefe von 30 mm in Holz lassen in mir den leisen Verdacht aufkommen, dass man sich mit der PST 10.8 beim Schneiden einer Küchenarbeitsplatte keinen Gefallen tut.

Welche Geräte Deines Fuhrparks stehen denn noch zur Umstellung auf Akku an? Vielleicht wäre ja die 18 Volt-Serie die besser Wahl.

Ich habe selbst die PST 900 PEL, und wenn ich diese durch ein Akkugerät ersetzen müsste, dann wäre es entweder die PST 18 LI oder was blaues.

Gruß
Steffen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Steffen.

Danke für die Antwort und den Hinweis auf die PST 18 Li.

Ich hatte heute morgen auf ner anderen Website nach Bosch Geräten die mit dem 18V Akkus (Power-4-all) kompatibel sind geschaut, da war keine Stichsäge aufgeführt.
So hätte ich mir die "doofe" Frage sparen können emoticon.rolleyes.title

Im Moment wäre nur die Stichsäge zu ersetzen....evtl. noch mein alter
Bosch PFZ Fuchsschwanz....

Die Frage ist wie sich beide Geräte zu den Kabelvarianten verhalten, gerade bei der PST 18 Li.

Danke und Grüße
Eugene

Zotteltier
Bronzemitglied
Also mit der PSt 18 kann man jedenfalls Arbeitsplatten schneiden.

Zotteltier
Bronzemitglied
Also den Vergleich zum Kabelferät hab ich bei beiden nicht. Von den leistungsdaten und der optik erinnert die pst 18 aber sehr an die pat 800. Ich habe damit schon einiges an bucheplatten von 27 mm geschnitten und auch pressspanplatte von 40 mm. Das geht natürlich nicht wie durch butter aber die Säge ist definitiv ausreichend dafür.

Die psa 18, das wäre das äquivalent zu deinem Fuchsscheanz, hab ich seit kurzem und kann nur sagen, das sie gegenüber der KEO eine Offerbarung ist. Ich schneide damit vor allem Äste für Brennholz, latten etc. Auch ein dickes rostiges Stahlrohr hab ich damit aus dem Garten entfernt ihn mühe.

Ich mag beide Geräte sehr und schätze die Flexibilität durch die Akkus.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hi Zottel.

Danke für deine Einschätzung und den Hinweis auf die PSA 18.

Zur PST 18 hab ich mir hier den Erfahrungsbericht durchgelesen in dem die Stichsäge gegen die Makita antreten musste.
Naja, ich denk ich werds auf kurz oder lang mal versuchen.

VG
Eugene

Janinez
Diamantmitglied
und wenn du es versucht hast, dann berichtest Du uns hier doch oder?..................

Allesohnekabel
Bronzemitglied
Ich weiß nicht, ob das Thema schon durch ist, aber ich bin mit meiner PST 18 Li sehr zufrieden. Die Schnitte werden ziemlich gerade und die Arbeitsgeschwindigkeit ist nicht gerade langsam. Wobei hier immer gilt, je langsamer man sägt umso genauer wird es 😉

https://youtu.be/SZ2D3lGuyWA