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am 18-05-2013 21:07
am 18-05-2013 21:10
am 18-05-2013 21:16
am 18-05-2013 21:23
rowaro:
dass die Säge nicht stationär betrieben werden darf.
Wer von Euch nutzt diese oder eine ähnliche HKS von Bosch stationär und welche Erfahrung hat er damit gemacht, bzw. wie nutzt er sie.
Für Eure Antworten, Hilfen schon im Voraus besten Dank.
Ich wünsche allen ein frohes Pfingstfest und allzeit gutes Gelingen Eurer Projekte.
Liebe Grüße
Roland aus Rosenheim
am 18-05-2013 21:41
am 19-05-2013 21:39
am 20-05-2013 0:25
holwerker:
Dass die PKS nicht stationär betrieben werden darf liegt allein am fehlenden Spaltkeil. Für die älteren Modelle mit Keil gabs auch mal einen Sägetisch (hiess glaubs MT 65).
am 20-05-2013 0:33
Fernton:
Handkreissägen heissen Handkreissägen weil sie mit der Hand geführt werden und eben niicht stationär sind. Tischkreissägen und Formatkreissägen sind stationär.
Falls es für die PSK eine Führungsschiene gibt, besorg sie dir. Die Ergebnisse dürften alle Male besser sein als mit irgendwelchen Tischeinbauten.
Die Handbücher von Bosch kann man übrigens vor dem Kauf schon Online lesen.
am 20-05-2013 8:09
rowaro:
Oberfräsen werden auch als handgeführtes Werkzeug, sprich Maschine bezeichnet und trotzdem wird sie auch stationär genutzt.
rowaro:
und könnten man den [Spaltkeil] nachrüsten?
am 20-05-2013 8:59
Fernton:
Gut gebrüllt Löwe 😉
Dass der Einbau einer Oberfräse in einen Tisch so beliebt ist, liegt meiner Meinung nach nicht zuletzt daran, dass die Konstruktionsaufgabe relativ simpel ist. Bei einer Oberfräse musst du nur eine Gerade (Anschlag) zu einem Punkt (Rotationsachse des Fräsers) ausrichten. Mit kurzer Überlegung kommst man dahinter, dass das trivial ist, weil es völlig egal ist wo man den Anschlag anbringt. Es funktioniert.
Bei einer eingebauten Kreissäge musst du zwei Geraden parallel zu einander ausrichten (Sägeblatt und Anschlag). Für ein gutes Ergebnis sollten beide wirklich parallel sein. An dieser Aufgabe scheitern die Hersteller der meisten günstigen Tischkreissägen bereits kläglich. Du möchtest das auch noch reproduzierbar machen und die Maschine ein- und ausbauen können.
Ich sage nicht, dass es nicht geht, aber der konstuktive Aufwand ist ungleich höher und die Einstellarbeit für die Ausrichtung nach jedem Umbau nicht unerheblich.
An der Maschine selber: nein. Du könntest versuchen einen Spaltkeil für deinen Tisch zu konstruieren, hast dann aber natürlich die Zusatzaufgabe gewonnen bei einem Umabu deine Säge exakt fluchtend zum Spaltkeil auszurichten.
Vergiss nicht dir auch eine Sägeblattabdeckung für den Tisch zu bauen.
Ich bleibe dabei: Spar dir das Gebastel und den Frust über unsaubere Schnitte und besorg dir eine Führungsschiene (2609255732 oder 2602317030/2602317031).