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Erfahrungen mit PCL 20 o. anderen Linienlasern ?

Schlacke
Alter Hase
Hallo.
Habe mir den Bosch PCL 20 Kreuzlinienlaser gekauft, und nach den ersten, kurzen Tests hinterlässt dieser einen recht zwiespältigen Eindruck bei mir.
Bei einer Entfernung von ca. 5-6 Metern (kann die vollen 10m Reichweite in meiner Mietwohnung leider nicht austesten) beträgt die Breite der Laserlinie bereits 2,5mm (wenn sich die Breite der Linie proportional zur Entfernung potenziert, wären das bei 10m bereits gut 0,5cm) .Die Verpackung verspricht "präzise horizontale und vertikale Laserlinien"; allerdings würde ich hier eher von Balken statt von Linien sprechen. Wo bitte schön zeichne bzw. lege ich da an, Oberkante, Unterkante oder "goldene Mitte" ? Und was nützen mir dann eine (angegebene) Genauigkeit von 0,5mm/1m ?
Bei einem bekanntem Internet-Versender kritisieren einige andere Käufer ebenfalls die zu breiten Laserlinien, während andere wiederum von klaren Linien schrieben.
Gibt´s da wirklich so breite Streuungen in der Produktion, oder liegt´s alleine "im Auge des Betrachters" ? Oder ist das noch normal (also im Toleranzbereich) und vielleicht konstruktionsbedingt (Laserklasse) nicht präziser hinzukriegen ?
Wie sind eure Erfahrungen, speziell mit dem PCL20, aber auch z.B. mit dem Quigo 1 oder 2, dem PCL10, dem PLL360, etc.?
Was mir ansonsten noch auffiel und mich verunsichert, ist die automatische Verriegelungsfunktion der Lasereinheit beim Ausschalten des Gerätes.
Wenn ich den PCL20 z.B. auf dem Tisch stehend (also in Waage) ausschalte, ist zumindest bei meinem Exemplar immer noch genug "Spiel" da, so dass ich beim Hin- und Herbewegen höre, sehe und auch spüre, dass die Lasereinheit nach links oder rechts wandert. Halte ich das Gerät dagegen leicht schräg, also nach links oder rechts geneigt, und schalte dann aus, sitzt die Lasereinheit "bombenfest", ohne jegliches Spiel.
Ist das normal so ? Kann das vorhandene "Spiel" (sind ca. 2mm, geschätzt) über kurz oder lang bei Lagerung und vor allem beim Tranport dem Gerät schaden (z.B. automatische Nivellierung, Dejustage...) ? Die Alternative wäre halt sonst, das Gerät jeweils vor Ausschalten schräg zu halten und erst dann auszuschalten. Aber vielleicht führt genau dass dann zu Schäden. Bin wie gesagt verunsichert, ob das alles so seine Richtigkeit hat.
Habe ich ein sogenanntes Montagsgerät erwischt, liegt ein Defekt vor ?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Im Normalfall würde ich ja direkt im Laden, wo ich´s gekauft habe reklamieren bzw. mit einem zweiten Gerät gegentesten. Ist aber leider in diesem Fall nicht möglich, da es ein Gelegenheitskauf im örtlichen Max Bahr ("Alle muss raus", Ausverkauf) war, und die bekanntermaßen wegen baldiger Schließung einen Umtausch oder Rückgabe ablehnen. War soweit ich mir erinnere auch das letzte Gerät. Dank 50% Rabatt hat´s mich dann nicht mehr als ein Quigo gekostet.
Muss mich also im Fall der Fälle direkt an Bosch wenden.
Angst macht mir in dem Zusammenhang allerdngs die Erfahrung eines anderen Käufers im bekannten Internetshop. Dieser schrieb, dass er sein Gerät ca. 2,5 Jahre nach dem Kauf (in welcher Zeit er das Teil kaum oder gar nicht benutzt hatte) mal wieder einschaltete und feststellen musste, dass einer der Laser defekt war (eine Laserlinie fehlte). Garantie bereits abgelaufen und eine Anfrage bei Bosch ergab wohl, dass (einzelne ?) Laser "in der Ersatzteilversorgung nicht vorgesehen seien". Letztlich wurde dann angeboten die komplette Lasereinheit zu tauschen, das wäre dann insgesamt (Ersatzteil, Porto, Arbeit...) teurer gekommen als ein neues Gerät im Laden. Das Ding ist dann wohl im Müll gelandet und ein Kunde mehr, der sich beim nächsten Einkauf überlegen wird zur Marke Bosch zu greifen. Eigentlich schade, so eine Laserdiode kann doch wohl nicht mehr als ein paar Euro kosten.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Lasergeräte ? Auch schon Ausfälle gehabt und ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Schade finde ich, dass nur so ein dünnes "Täschchen" zur Unterbringung beigelegt ist.
Das Ding ist so eng bemessen, dass der PCL kaum reinpasst. Von der beigefügten Wandhalterung und den Batterien (die man bekanntlich bei längerer Nichtsbenutzung aus den Geräten entfernen sollte) wollen wir erst gar nicht reden; die fliegen einzeln in der Gegend rum. Habe vorsorglich schon mal einen Aufkleber "für PCL20" auf die Wandhalterung getan, damit ich auch in 3 Jahren noch weiß, wozu das Teil gehört.
Auf jeden Fall wäre eine größere Tasche und dann aus härterem Material (Hardcase) mit vernünftiger Polsterung wünschenswert. Ein paar Cents könnte man dafür ja bei der Verkaufsverpackung einsparen. Statt des mehrfach gefaltetem Kartons und der Plastikinnereien (damit man das Gerät sieht), hätte mir ein einfacher Karton mit einem Bild vom Gerät auch gereicht. Zumindest könnte man das Gerät darin einigermaßen vernünftig aufbewahren. In die derzeitige Verkaufsverpackung fummelt doch kein Mensch das Gerät wieder herein um es zu lagern.
Werde mir wohl wieder einen dieser 10 Euro Kosmetik-Koffer im Alu-Look kaufen, den Inhalt verschenken, das Teil auspolstern und dann den PCL20 inklusive Wandhalterung, Batterien und Anleitung darin einpacken.
5 ANTWORTEN 5

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Schlacke,

ich habe deine Anfrage an unsere Experten weitergeleitet. Die werden sich das mal anschauen und sich hier bei dir melden. Ich bitte um etwas Geduld, wegen Silvester und dem Feiertag 😉

Schlacke
Alter Hase
O.K., Danke dafür.
Bin nichtsdesdotrotz auch gerade auf die Erfahrungen anderer Käufer/Benutzer gespannt und hoffe, dass sich der ein oder andere noch meldet - auch trotz des Feiertages emoticon.rolleyes.title
Ach ja, Guten Rutsch

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Schlacke:
Hallo.
Habe mir den Bosch PCL 20 Kreuzlinienlaser gekauft, und nach den ersten, kurzen Tests hinterlässt dieser einen recht zwiespältigen Eindruck bei mir.
Bei einer Entfernung von ca. 5-6 Metern (kann die vollen 10m Reichweite in meiner Mietwohnung leider nicht austesten) beträgt die Breite der Laserlinie bereits 2,5mm (wenn sich die Breite der Linie proportional zur Entfernung potenziert, wären das bei 10m bereits gut 0,5cm) .Die Verpackung verspricht "präzise horizontale und vertikale Laserlinien"; allerdings würde ich hier eher von Balken statt von Linien sprechen. Wo bitte schön zeichne bzw. lege ich da an, Oberkante, Unterkante oder "goldene Mitte" ? Und was nützen mir dann eine (angegebene) Genauigkeit von 0,5mm/1m ?
Bei einem bekanntem Internet-Versender kritisieren einige andere Käufer ebenfalls die zu breiten Laserlinien, während andere wiederum von klaren Linien schrieben.
Gibt´s da wirklich so breite Streuungen in der Produktion, oder liegt´s alleine "im Auge des Betrachters" ? Oder ist das noch normal (also im Toleranzbereich) und vielleicht konstruktionsbedingt (Laserklasse) nicht präziser hinzukriegen ?
Wie sind eure Erfahrungen, speziell mit dem PCL20, aber auch z.B. mit dem Quigo 1 oder 2, dem PCL10, dem PLL360, etc.?
...


Ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht. emoticon.confused.title

Prinzipiell spielt die Breite/Dicke des Laserstrahls doch nur eine untergeordnete Rolle, viele wichtiger ist doch, dass die projizierten Linien exakt in der Waage und Lotrecht zueinander stehen!

Selbst wenn die Linien 5mm dick wären, kannst Du doch problemlos an OBER- oder UNTERSEITE anlegen/markieren/abkleben usw. und hast genau die Funktionalität die der PCL 20 verspricht ...

... letztlich ist es ja auch nicht so, dass Du dem PCL 20 sagen kannst:
"Projiziere eine Linie auf der Wand in exakt einer Höhe von 1285mm" 😉



Schlacke:

...
Was mir ansonsten noch auffiel und mich verunsichert, ist die automatische Verriegelungsfunktion der Lasereinheit beim Ausschalten des Gerätes.
Wenn ich den PCL20 z.B. auf dem Tisch stehend (also in Waage) ausschalte, ist zumindest bei meinem Exemplar immer noch genug "Spiel" da, so dass ich beim Hin- und Herbewegen höre, sehe und auch spüre, dass die Lasereinheit nach links oder rechts wandert. Halte ich das Gerät dagegen leicht schräg, also nach links oder rechts geneigt, und schalte dann aus, sitzt die Lasereinheit "bombenfest", ohne jegliches Spiel.
Ist das normal so ? Kann das vorhandene "Spiel" (sind ca. 2mm, geschätzt) über kurz oder lang bei Lagerung und vor allem beim Tranport dem Gerät schaden (z.B. automatische Nivellierung, Dejustage...) ? Die Alternative wäre halt sonst, das Gerät jeweils vor Ausschalten schräg zu halten und erst dann auszuschalten. Aber vielleicht führt genau dass dann zu Schäden. Bin wie gesagt verunsichert, ob das alles so seine Richtigkeit hat.
Habe ich ein sogenanntes Montagsgerät erwischt, liegt ein Defekt vor ?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
...


Kann ich Dir leider nicht beantworten da ich meinen PCL 20 nach intensiver, zuverlässiger, vielseitiger Nutzung und mit sehr gutem Gewissen, vor kurzem auf eBay versteigert habe ...

... ich bin allerdings auch nie auf die Idee gekommen diesen "Sperrmechanismus" zu testen oder in Frage zu stellen.

Ich habe den PCL 20 ausgeschaltet, eingepackt, fertig. Er hat 1,5 Jahre einwandfrei funktioniert obwohl er sehr oft transportiert und benutzt wurde (ich glaube ich habe 3mal Batterien gewechselt).



Schlacke:

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Angst macht mir in dem Zusammenhang allerdngs die Erfahrung eines anderen Käufers im bekannten Internetshop. Dieser schrieb, dass er sein Gerät ca. 2,5 Jahre nach dem Kauf (in welcher Zeit er das Teil kaum oder gar nicht benutzt hatte) mal wieder einschaltete und feststellen musste, dass einer der Laser defekt war (eine Laserlinie fehlte). Garantie bereits abgelaufen und eine Anfrage bei Bosch ergab wohl, dass (einzelne ?) Laser "in der Ersatzteilversorgung nicht vorgesehen seien". Letztlich wurde dann angeboten die komplette Lasereinheit zu tauschen, das wäre dann insgesamt (Ersatzteil, Porto, Arbeit...) teurer gekommen als ein neues Gerät im Laden. Das Ding ist dann wohl im Müll gelandet und ein Kunde mehr, der sich beim nächsten Einkauf überlegen wird zur Marke Bosch zu greifen. Eigentlich schade, so eine Laserdiode kann doch wohl nicht mehr als ein paar Euro kosten.
Wie sind eure Erfahrungen mit der Haltbarkeit der Lasergeräte ? Auch schon Ausfälle gehabt und ähnliche Erfahrungen gemacht ?
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Sei mir bitte nicht böse, aber solche Gedanken kann ich überhaupt nicht nachvollziehen ...
... allerdings nehme ich auch jährlich mit 30-40 Tsd. Kilometer OHNE Angst/Sorgen am Straßenverkehr teil, obwohl ich weiß, dass mehr als 3.000 Menschen jedes Jahr ihr Leben im Straßenverkehr verlieren ... emoticon.rolleyes.title

Warum benutzt Du den PCL 20 nicht einfach und erfreust Dich an der Funktionalität und der einfachen und schnellen Umsetzung anspruchsvoller Projekte ?



Schlacke:

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Schade finde ich, dass nur so ein dünnes "Täschchen" zur Unterbringung beigelegt ist.
Das Ding ist so eng bemessen, dass der PCL kaum reinpasst. Von der beigefügten Wandhalterung und den Batterien (die man bekanntlich bei längerer Nichtsbenutzung aus den Geräten entfernen sollte) wollen wir erst gar nicht reden; die fliegen einzeln in der Gegend rum. Habe vorsorglich schon mal einen Aufkleber "für PCL20" auf die Wandhalterung getan, damit ich auch in 3 Jahren noch weiß, wozu das Teil gehört.
Auf jeden Fall wäre eine größere Tasche und dann aus härterem Material (Hardcase) mit vernünftiger Polsterung wünschenswert. Ein paar Cents könnte man dafür ja bei der Verkaufsverpackung einsparen. Statt des mehrfach gefaltetem Kartons und der Plastikinnereien (damit man das Gerät sieht), hätte mir ein einfacher Karton mit einem Bild vom Gerät auch gereicht. Zumindest könnte man das Gerät darin einigermaßen vernünftig aufbewahren. In die derzeitige Verkaufsverpackung fummelt doch kein Mensch das Gerät wieder herein um es zu lagern.
Werde mir wohl wieder einen dieser 10 Euro Kosmetik-Koffer im Alu-Look kaufen, den Inhalt verschenken, das Teil auspolstern und dann den PCL20 inklusive Wandhalterung, Batterien und Anleitung darin einpacken.


Ich persönlich empfand die mitgelieferte Tasche als ausreichend "gepolstert" und als Schutz sehr gut geeignet. Ich weiß ja nicht wie Du Deine Werkzeuge transportierst oder aufbewahrst, aber bei mir geht es durchaus schon mal rauer zu und der PCL 20 hat nie gemuckt oder den "Wurf meiner Werkzeugtasche (in der mein PCL 20 war) in den Kofferraum" übel genommen.

Der Rat Batterien bei längerer Nichtbenutzung aus dem Gerät zu entfernen wird ja bei jedem "Batteriebetriebenen" Tool gegeben.

Ich habe niemals Batterien oder Akkus aus meinen Geräten entfernt (auch nicht bei mehrmonatiger Lagerung) und hatte auch noch nie Probleme mit auslaufenden Akkus/Batterien.

Vielleicht liegt es daran dass ich nur Markenzellen verwende, ich weiß es nicht, aber auch in Zukunft werde ich ganz bestimmt keine Ausbau-Aktionen bei meinen Geräten unternehmen, auch nicht bei denen, die den Wert eines PCL 20 um ein mehrfaches übersteigen ... 😉

Mein Rat an Dich: Entspann Dich, alles ist (vermutlich) in bester Ordnung.
Benutze den PCL 20 für die Projekte für die er prädestiniert ist und nach kurzer Zeit wirst Du ihn nicht mehr missen wollen. 🙂

Schlacke
Alter Hase
Nun ja, Problem ist relativ...
Mir geht´s halt darum, wenn ich meine sauer verdienten Kröten für ein Produkt ausgebe, das Optimum rauszuholen. Und wenn ich mich für ein Markenprodukt entscheide, sollte dieses auch der Beschreibung entsprechen und funktionieren.
Kenne zwar noch von vor knapp 25 Jahren aus meiner Maurerlehre so Sprüche wie "Ein Millimeter ist kein Maß" oder "Hauptsache auf dem Grundstück bleiben", aber wenn wir wie hier von Lasergeräten sprechen, besteht wohl doch ein deutlicher Unterschied zwischen 1mm und 5mm Linienbreite. Vor allem da sich die Linie nicht als deutlich klar erkennbar erweist, sondern als zu den Rändern eher verschwimmend (ich glaube diffus wäre der richtige Ausdruck).
Was die Arretierung angeht, habe ich halt die Befürchtung, dass sich das "Spiel" mit der Zeit (bei Transport > Bewegung) halt vergrößert. Eben wie ein Lager das ausschlägt und damit das Gerät ungenauer wird. Die Verriegelung geschieht wohl rein mechanisch, die Lasereinheit wird nach vorne geschoben und dort festgeklemmt. Wundert mich halt, warum beim "normgerechten" (also innerhalb der automatischen Nivellierung, in Waage) Gebrauch das Teil nach dem Ausschalten immer noch Hin- und Herwandert, aber beim Abschalten außerhalb des automatischen Nivellierbereichs (beim Schräghalten) erst wirklich festgeklemmt (arretiert) ist ?
Was meine Gedanken bezüglich Garantie, möglicher Reparatur, Ersatzteilversorgung... angeht, natürlich macht man sich über sowas Gedanken, und genau deswegen kauft man sich doch auch Markenprodukte, oder ?
Werfen würde ich so ein Messgerät auf jeden Fall nicht, egal ob in mitgeliefertem "Täschchen" oder in anderer Aufbewahrungsform. Von "gepolstert" würde ich hier nicht reden und was die Größe angeht - den PCL in das Teil reinzukriegen, hat irgendwie was von von einem zu kleinem Schuh, in den man nur mit Hilfe eines Schuhlöffels reinkommt.
Batterien - musste erst kürzlich einen Meßschieber wegschmeißen, weil ich die Batterien drin gelassen hatte, diese ausliefen, und ich trotz Reinigung und Einsatz neuer Batterien den Meßschieber nicht mehr zum Leben erwecken konnte.
Nichtsdesdotrotz Danke für deine Infos und ein (vermutlich) Gutes Neues Jahr emoticon.angel_smile.title

Schlacke
Alter Hase
emoticon.embaressed_smile.title Push
Hatten die Experten evtl. schon Zeit sich mit der Thematik zu befassen ?
Oder gibt´s noch andere Besitzer eines emoticon.quigo.title , die von ihren Erfahrungen erzählen wollen ?