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Kreuzlinienlaser Quigo Bosch

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo, ich will mir für den Kreuzlinienlaser Quigo Bosch akkus holen. Welche muss ich da nehmen?


LG
34 ANTWORTEN 34

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Den gleichen Typ, der da jetzt als Alkaline-Zelle drin ist. Würde ich aber aus zwei Gründen nicht machen:
1. Die Spannung bei Akku-Zellen ist geringfügig niedriger als bei den anderen
2. Ich gehe mal davon aus, daß Du den Quigo nicht pausenlos im Einsatz hast. Dann liegt er wochen- bis monatelang in der Schublade, die Akkus entladen sich und wenn er dann benötigt wird, mußt Du erst wieder aufladen - abgesehen vom evtl. Auslaufen bei Tiefentladung.

Markus_H
Silbermitglied
Hallo Sophie,

ich kann Ekaat nur zustimmen.


Markus_H

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Sophie

Akku Betrieb ist zwar nicht angegeben funktioniert aber.
Habe ich damals beim ersten Test gleich mal ausprobiert.
Ersten Test mit knapp über 2h Laufzeit mit 2* "MicroZelle NiMH 1,2V/1200mAh" Akku bestanden, wobei die letzte halbe Stunde die Helligkeit abnahm.

Akkubetrieb geht also auch sehr gut und mach ökologisch sehr wohl Sinn.
Übrigens sind diese Akkus Gasdicht und somit nicht mit einem Auslaufen zu rechnen.
Zink Kohle Zellen laufen hingegen schon mal bei langer Lagerzeit aus.

Aber das spielt eigentlich keine große Rolle, da man die Akkus nach Gebrauch vor der Einlagerung sowieso entnimmt und einstweilen für andere Geräte einsetzen kann.

Die orginal mitgelieferten Batterien habe ich in ein Gerät eingesetzt, das nicht mit Akkus zu betreiben ist.

HOPPEL321
Goldmitglied
Da der Quigo bei mir warscheinlich auch nicht so oft benutzt wird,wird er auch bei bedarf akkus bekommen,die leiht er sich dann von der Digitalknipse aus.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Der Ekki hat recht.
Akku´s funktionieren sind aber aus den genannten Gründen nicht zu empfehlen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Pirenci:
Der Ekki hat recht.
Akku´s funktionieren sind aber aus den genannten Gründen nicht zu empfehlen.


Schade, das Du dich wie Ekaat gegen die Verwendung von wiederaufladbaren Akkus entschlossen hast.
So wird der Müllberg die Umweltschäden halt noch größer für komende Generationen.

Paar kleine Fragen habe ich aber schon mal, wenns erlaubt ist.
Gemeint sind die markt üblichen Rundzellen für Batteriebetriebene Geräte.

1. Wie viele ausgelaufene NiMh Akkus habt Ihr schon gehabt ?
2. Wie viele ausgelaufene Zink-Kohle Batterien habt Ihr schon gehabt ?
3. Wie viele ausgelaufene Alkaline Batterien habt Ihr schon gehabt ?

Bei mir Lautet das Ergebnis:
1. Null NiMh Akkus in ca. 10 Jahren
2. ca. 20 in rund 40 Jahren
3. ca. vier in rund 20 Jahren

Grüße vom Bastelfuchs

gschafft
Platinmitglied
Akkus sind zunächst prinzipiell umweltfreundlicher als Batterien, denn ein Akku "ersetzt" ja mehrere Batterien.

Andererseits verlieren Akkus nicht nur ihre Kapazität durch Selbstentladung, sondern bekommen auch evtl. einen Momory-Effekt. Das ist dann nach längerer Pause des Gerätes ärgerlich und wenn der Akku die Leistung nicht mehr bringt, kauft man zwangsläufig einen Neuen... und passiert das dann öfters ist es mit der "Ökologie" schnell dahin.

Letztendlich müsste man seinen Akku pflegen und ihn schonend dauerhaft auf- und entladen. Aber wer macht das schon so gewissenhaft emoticon.teeth_smile.title

Wenn man mehrere Geräte in Gebrauch hat und diese mit dem einem und dem selben Akku betreiben kann würde ich auch eher Akkus nehmen.

Gismo
Bronzemitglied
Als meine Kinder noch Batteriespielzeug hatten hatte icha uch ein ganzes Sortiment an Akkus zuhause. Seit meine Kinder diesem Alter entwachsen sind und fast jeder Akku so gut wie leer war habe ich eigentlich alles umgestellt auf Batterie. Ökologisch zwar nicht sooo optimal aber wenn ich die Akkus entsorge weil sie die Kapazität einfach nicht ein Jahr halten bis ich sie evtl. mal brauche kann ich damit nichts anfangen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Natürlich sollte man auch wissen, welche Art von AKKUS man kauft. Auch da gibt es unterschiede. Von einer minimalen Entladung usw. Nicht alle sind gleich. Nur der Preis unterscheidet sich gewaltig.

Also nicht alles in einem Topf schmeißen.