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Erfahrungen mit dem PFS 55 ... ?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
hallo zusammen,
bin neu hier und möchte mich vorab kurz vorstellen.
bin eigentlich im "blauen" forum heimisch, suche nun aber eine günstige möglichkeit,
um großflächige lackierarbeiten durchzuführen.
unter anderem muß ich ca 25 m² legi-zaun, ein terassen-geländer und 4-5 kaminholz-unterstände farblich gestalten.
um "in der familie zu bleiben .... " habe ich mir zu diesem zweck das o.g. gerät ausgeguckt, hat jemand erfahrungen damit?
bin etwas skeptisch, was die lackirung des legi-zaunes angeht, mein anstreicher hat mir aber von der ausführung der arbietn miteels pinsle ab- und zur nutzung einer lackierpistole geraten ...

hoffe auf zielführende tips

gruß
1 ANTWORT 1

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
meisterbenno:

bin etwas skeptisch, was die lackirung des legi-zaunes angeht, mein anstreicher hat mir aber von der ausführung der arbietn miteels pinsle ab- und zur nutzung einer lackierpistole geraten hoffe auf zielführende tips

gruß


Hallo Benno,
erstmal herzlich Willkommen.
Gelegentlich lese ich im blauen Forum mit, deshalb ist mir dein Name durchaus geläufig.

Das dein Anstreicher vom Pinsel abrät, besonders beim Legi-Zaun, kann ich nachvollziehen.
Ich hab mir letztes Jahr das PFS 55 gekauft um eine Gartenhütte in Blockbauweise mit Lasur zu verschönern.
Angefangen hatte ich mit Pinsel, aber sehr schnell bemerkt, das die vielen Stösse ein sauberes arbeiten extrem zeitaufwändig machen.
Längs- und Querholz mit Pinsel möchte ich nimmer machen.
Bei dem Legi-Zaun ist das ja ähnlich. Tausend längs- und Querverstrebungen treffen aufeinander. Das macht dich weich.
Der Zaun bringt halt durch die grossen Maschen ein anderes Problem mit sich.
Sehr viel Farbe wird in die Umgebung geblasen. Da dürfte ein arbeiten in mehreren Gängen in flachen Winkeln sinnvoll sein. Aber das wirst du dir dir als Profi eh schon vorstellen können.

Zu dem Gerät selbst. Ich kann nach dem 2-maligen benutzten letztes Jahr nichts negatives Berichten. An die Einstellung des Grätes und an meine Arbeitsweise mußte ich mich etwas herrantasten. Anfangs gab es ein paar Nasen, aber das sind übliche Anwenderfehler.
Bissl viel Farbe, und bissl langsames schwenken passt nicht zusammen.
Da bin ich im nachhinein auch froh das ich mir kein Gerät mit größerer Förderleistung gekauft habe. Wenn ich sowas oft machen müßte eine Alternative, für gelegentliche Arbeiten reicht auch bei großen Flächen das kleine.
Das reinigen ist einfach, wichtig sind nur Düse, Steigleitung und Behälter.