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Ein Loch genau bohren

Samir
Goldmitglied
Auch wenn es vielleicht banal sein sollte, möchjte ich euch dennoch eine Idee beschreiben, welche ich heute im Internet fand.
Wenn man z.B. für eine Halterung einige Löcher bohren muß, dann habe ich im Internet ein Video gesehen, in dem die Halterungsgrundfläche kopiert wurde.
Dann wurde eiinfach durch das Papier durchgebort, und die Löcher waren im perfekten Abstand wie sie sein sollten, ohne vorher abzumessen.
18 ANTWORTEN 18

chief
Diamantmitglied
Ich musste das jetzt zweimal lesen, um es zu verstehen. Du meinst fotokopieren...tja, wenn man zufällig einen Kopierer in der Werkstatt hat....Mit Kreppband geht es übrigens auch.

kaosqlco
Diamantmitglied
Du meinst Löcher bohren, z.B. in der Wand? - Schöne Idee ... ich habe sogar einen Kopierer (Drucker mit Scan-Einheit). Wenn die Halterung nicht zu sperrig / unhandlich ist, um sie ins Büro zu schleppen und auf den Scanner zu legen, könnte das klappen. - Danke für den Tipp. Ich werde das bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Rainerle
Diamantmitglied
Ich mache das schon mal so, dass ich ein Papier auflege, die Löcher anzeichne und dann das Papier dort anlege, wo ich bohren muss. Hilfreich ist alte Tapetenrolle. So was habe ich immer aufbewahrt herumliegen. Ein Stück abreisen und schon hat man ein großes Papier auf das man auch mal ne Skizze oder eine Form aufzeichnen kann.

fuffy1963
Diamantmitglied
Samir:
Auch wenn es vielleicht banal sein sollte, möchjte ich euch dennoch eine Idee beschreiben, welche ich heute im Internet fand.
Wenn man z.B. für eine Halterung einige Löcher bohren muß, dann habe ich im Internet ein Video gesehen, in dem die Halterungsgrundfläche kopiert wurde.
Dann wurde eiinfach durch das Papier durchgebort, und die Löcher waren im perfekten Abstand wie sie sein sollten, ohne vorher abzumessen.


Wenn du das fotokopieren meinst, mußt man höllich aufpassen, das der anschließende Ausdruck auch 1:1 ist. Ansonsten bekommt man Probleme emoticon.teeth_smile.title

Woody
Platinmitglied
Ich musste es auch ein paar Mal lesen, bis ich verstanden habe, was du da meinst.

Es geht aber wesentlich einfacher: Papier auf die Rückseite des zu montierenden Werkstückes legen, mit Bleistift durch das Papier in die Löcher hineinstechen. An die Wand halten, markieren, bohren, Schrauben, Haken etc. eindrehen - fertig.

Samir
Goldmitglied
Woody:
Ich musste es auch ein paar Mal lesen, bis ich verstanden habe, was du da meinst.

Es geht aber wesentlich einfacher: Papier auf die Rückseite des zu montierenden Werkstückes legen, mit Bleistift durch das Papier in die Löcher hineinstechen. An die Wand halten, markieren, bohren, Schrauben, Haken etc. eindrehen - fertig.


Stimmt Woody-dein Vorschlag ist noch einfacher

Ottomar
Goldmitglied
Man könnte natürlich auch das Werkstück auf einen Overheadprojektor legen und die Löcher - nun an der Wand als helle Kreise in dunklem Umfeld dargestellt - eben dorthin projezieren. Oder so ...

Toby
Platinmitglied
Egal welche Methode, ich bevorzuge weiterhin Gliedermaßstab und Wasserwaage, man auch anwendet, entscheidend dürfte das eigentliche Bohren sein. Läuft dir nämlich der Bohrer weg, nützt das noch so genaue anzeichnen nix.

George1959
Silbermitglied
Wenn ich Lochreihen oder Lochkreise herstellen soll dann bediene ich mich immer gern einer Vorlage welche in im Masstab 1:1 auf Papier drucke. Bislang hat es immer sehr gut funktioniert und gilt für mich als probates Mittel. Einzig beim Druck muss man zuvor nachmessen damit Druckfehler erkannt werden können.