Hallo und guten Tag Community,
mir liegt diese Frage auf dem Herzen, obwohl ich insgeheim die Frage an mich selber schon zu 95% entschieden habe, aber…
… diese restlichen fünf Prozent nagen doch irgendwie.
Die Rahmenbedingungen zur eigentlichen Frage:
- Kleiner Arbeitskeller, ca. 4,5 qm Arbeitsfläche, wobei davon eigentlich schon ein Quadratmeter durch den MFT „besetzt“ ist und ich auch irgendwie um diesem „umzu“ kommen muss, wie wir hier oben sagen
- Stellfläche ist sonst keine in ausreichender Größe vorhanden
- Den Wunsch nach einer Standbohrmaschine, um doch halbwegs präzise Löcher in meine Projekte bringen zu können
- Projektbestandteile wären da Holz (von Spanplatten über MDF bis hin zu Hartholz), Aluminium, Stahl, Kunststoff, allerdings nicht in Massen, sondern nur mal hier und da
- Ich möchte mit der Bohrmöglichkeit mobil bleiben, aufgrund der Nutzung auf der Parzelle
Was nehme ich: die PBD40 (nach etwas Penunse ansparen) oder einen Bohrständer mit Euronorm-Aufnahme für die Bohrmaschine zum Kampfpreis von Herrn Lux-Obi aus der Bucht (jetzt sofort)?
Die Frage wäre weiter auszubauen: brauche ich für die PBD zwingend einen eigenen, größeren Auflagentisch? Wie ist das Eure Erfahrung? Wie mobil ist dat Dingen? Schwer, unhandlich?
Klar, ich habe jedes Mal Zittern und Schlottern gepaart mit dem Verlangen nach Kauf, wenn ich im Baumarkt an der Maschine vorbeilaufe. Kann mich aufgrund des Nutzens aber nicht zu einer Investition hinreißen und schleppe mich mit Depression vom Regal weg.
Kurzum: bei dem aufgezeigten Nutzungsverhalten von oben PBD40 oder Bohrständer?
Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen!