Eine Weihnachtsgeschichte von Reikla
Es war der heilige Abend, die Luft
war kalt und die Nacht brach herein als Karl in Richtung seines Heimatdorfes
über die Landstraße fuhr. "Ich muss mich beeilen", dachte er "Alle warten schon
auf mich und den Geschenken, die in meinen Kofferraum liegen". Und so fuhr er
viel zu schnell. Es kam, wie es kommen musste. Als Karl durch eine Kurve fuhr,
kam er ins Schleudern, weil er eben zu schnell auf glatter Fahrbahn unterwegs
war und nun steckte er in Graben fest. Leicht benommen tastete er erstmal an
sich herab, um festzustellen ob er verletzt ist, aber Gott sei Dank war ihm
nichts passiert, jedoch war er im Wagen eingeklemmt und konnte sich ohne fremde
Hilfe nicht mehr befreien. Es vergingen Minuten um Minuten und langsam kroch
die Kälte an ihm empor. Er wurde müde und immer müder und so schloss er ein
wenig die Augen, schlief einfach ein. Vor seinem geistigen Auge erschien ein
helles Licht und leise Glockengeläut drang von weitem an sein Ohr und wie er in
die Finsternis starrte, wurde das Licht heller und kam immer näher. Er sah den
Weihnachtsmann auf seinem Schlitten. "Meine Lieben warten zuhause auf ihre
Geschenke" sprach er zu dem Weihnachtsmann. "Sie liegen in meinem Kofferraum,
kannst Du sie ihnen bringen?". "Hoho" ertönt die Stimme des Weihnachtsmanns,
"sie warten schon auf dich, kehre heim". Und wie der Weihnachtsmann so in die
Ferne entschwand, tönte eine andere Stimme an sein Ohr. "Wachen sie auf, wachen
sie auf, um Gottes Willen wachen sich sofort auf". Langsam kam Karl etwas zu
sich und sah über sich das Gesicht eines Sanitäters, der sich über ihn beugte.
"Nun bin ich gerettet" dachte er und schlief wieder ein. Als er erwachte lag er
im Krankenhaus und an seinem Bett standen seine Frau Elsa und seine Kinder. Die
Kleinste weinte etwas und noch etwas benommen sprach er "Habt ihr eure
Geschenke schon bekommen?". "Sie lagen in meinem Kofferraum". "Nein sprach
Elsa, mein lieber, lieber Karl, deine Geschenke die sind nicht so wichtig".
"Unser größtes Weihnachtsgeschenk bist heute du" und so schlossen sie sich
gegenseitig in die Arme und Weihnachten war gekommen.
so nun die Frage:
Ist es notwendig, sowohl eine Schlagbohrmaschine als auch einen Bohrschrauber zu besitzen oder lassen sich die meisten Arbeiten Eurer Meinung nach mit einem Gerät erledigen?
zu gewinnen gibt es diesmal:
2x Sägekranzset 11 tlg. für PSB und PSR
Ich wünsche morgen Allen einen besinnlichen 4ten Advent.
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