Eine unendliche Reise im Puppenbettchen!

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Anfang allen Übels...
Zwischenstand...
Uuurrrlllaaauuubbbb...
Aaalllglatt
Fertisch!
  • Schwierigkeit
    leicht
  • Kosten
    35 €
  • Dauer
    Mehr als 4 Tage
  • Öffentliche Wertung

Kennt das jemand außer mir? Eine einfache Frage oder Bitte und im Kopf denkt der „Bob-im-Kopp-Baumeister" unterschwellig radikal sofort „Halt die Fresse, halt die Fresse, halt die Fresse!“… Antwortet dann kritisch-selbstsicher über die Ladeluke umgehend „Jaaa klaar, keein Proobleeemmm!“…???

Die Frage war dieses Mal eher einfach gestrickt:

„Papa, baust Du mir für Püppi* ein Bett für den Urlaub...?" #zwinker-klimper-mit-Augenaufschlag#

*(zierlicher Vor- und Nachname der Mitbewohnerin in der Kinder-Chaos-WG)

Die Frage stellt sich selbstverständlich zwei Tage vor dem Urlaub selber, wo soll das rosa-getauchte Weichplastik-Glatzköppken im fernen Holland pennen?

  • Schublade vom Nachtschrank? Unter der Würde!
  • Mit im eigenen Miet-Bett? Viiiieeel zu wenig Platz für zwei halbe Mini-Wüchsige im 200x80cm-Spielwiesen-Paradies!
  • Auf dem edlen niederländischen Vollholz-Laminat, sprich Fußboden? Neeee, kalt, hart, für Schuhe zum Laufen gedacht!
  • Auf der Paradiso-Rundsitzecke im Apartment? Zu profan für Prinzessin Pippa-Püppi!

Und anstatt wortlos stumm die oben zu lesenden Dreiwort-Sätze vor mich herzumümmeln und auch mal laut zu sagen, hab ich als eloquent-sinniger Heimhandwerker-Papa den anderen Satz gesagt…

… das wurde eine Geschichte über Wochen, zwei Länder, Tränen, Wut, aber auch einem Happy-End!

Aber seht selbst...

Du brauchst

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Materialliste
  • 2 x Leimholz | Kiefer (800x300mm)
  • 10 x Lamello | Lamello halt (20er)
  • 20 ml x Hatfprimer
  • 20 ml x Vorlack | Malerqualität (Weiß)
  • 20 ml x Wasserbeize | Clou (Teak)
  • 750ml x 1-K-PU-Klarlack | Klarlack (durchsichtig)
  • 15 m x Maskierband | Klebeband (20mm)
  • 40ml x Hochglanzlack | Hochglanzlack (Weiß)
  • 3 x Maskierfilm | Kunststoff (300x300mm)
  • Div x Airbrushfarben | Pigmente in Urform (flüssig)
  • 12 x Schrauben | Spax (4x40)
  • 8 x Schrauben | Spax (4x35)

Los geht's - Schritt für Schritt

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Material und planlose Formgebung

Platte, wo jungfräulich sein tut...
Verhnunzter Halbkreis...
Richtiger Halbkreis...
Begradigen, was geht...
Teile zusammenschrauben
Mit der Bügeleisenmaschine halbrund plan geschliffen
Abrundfräser einrichten...
Das Runde musste ins Eckige...
Füße ausklinken...
... und ebenfalls plan machen
90mm-Streifen zusägen
90mm-Streifen dann durch den Frästisch gejuckt...
Lamello-Löcher angezeichnet und gemacht
Mehr Lamellos, mehr Lamellos...!
Passprobe! Haut hin und steht formvollendet!

Aus was soll man ein stabiles und allzeit schönes Bettchen herstellen? Wenn’s nach Töchterchens Wünschen gegangen wäre, hätte ich Lillifees Lockenpracht zerlegen, fünf Kilo Nackenhaare vom Harry Potter besorgen, einem Dino die Wirbelsäule ausweiden, Pinocchio die verlogene Nase abdrehen, Robin Hoods Sherwood Forrest roden und Al’s Flanell-Hemd klauen müssen.

Nach kurzer spontan-Abwiegelung (… hatte keine Quelle für Harrys Nackenhaare…) haben wir uns auf 18mm-Kiefer-Leimholz geeinigt. Dafür musste ich nicht erst Robin Hood töten und zum anderen gab es das in den Maßen 800 x 300mm friemelfertig im örtlichen Baumarkt. Zwei Platten davon am Vor-Vor-Abend vorm Urlaub nach Hause geholt.

Ab die Ratze-Katze: aus dem ersten Brett die beiden Bett-Enden entnommen (300 x 300mm, das Reststück von 200x300mm liegt nun in der Restekiste). Damit es nach Bett aussieht und die hohe handwerkliche Heimwerker-Handkunst nachweist, jeweils mit einer Schablone einen kantig sitzenden Halbkreis angezeichnet, verworfen und mit dem Zirkel einen ordentlichen Halbkreis mittig gezogen. Mit der Stichsäge dann bis an den 200er-Halbkreis rangesägt und dann den Halbkreis selber ausgesägt. Das Ganze zweimal.

Da ich der „Halbgott der ungleichen Holzverarbeitung“ bin, habe ich die beiden Teile aufeinander geschraubt, um eine parallele Doppelbearbeitung am Tellerschleifer vornehmen zu können. Die Halbrundung habe ich mit dem Bügeleisen-Schleifer „gleich“ gemacht. Jeder Profi hätte drauf gepfiffen, weil im nächsten Schritt mit dem Abrundfräser auf dem Frästisch ordentlich abgerundet wurde. Eine eventuelle kleine Nichgleichhöhe wäre überhaupt nicht aufgefallen. Perfektionist halt!

Damit die Bett-Enden auch der Namensgebung nach aussehen, die Brocken wieder zusammengeschraubt und dann habe ich unten ein Stück von 30x240mm raus gesägt. Auf eigenen Füßen stehen quasi! Dass ich das verbliebene Ausgeklinkte ebenfalls beigeschliffen habe, versteht sich ja nun von selber!

Aus dem zweiten Leimholz-Brett wurden dann mit der Tauschkreissäge zwei 90mm breite Streifen auf voller Länge raus getrennt, um die Anti-Rausfall-Seitenteile, auch als Bettkante bekannt, herstellen zu können. Auch hier wurde mit dem Abrundfräser eine ordentliche Rundung an der Sichtkante hergestellt. Das Reststück aus der Platte diente als vorübergehende Urlaubsschlafauflage im Bett-Mittelteil.

Nun wurde vernünftig angezeichnet. Das Bett sollte später mit 20er-Lamellos verleimt werden. Das habe ich an diesem Abend nicht gemacht, da es ja erst mal nur ein Penn-Provisorium für den Urlaub sein sollte. Stattdessen habe ich nach dem Lamello-löchern und der dazugehörigen Passprobe ganz profan dem Bett mit 4x40er-Spax Halt gegeben. Bis hierher waren knapp 3 Stunden vergangen.

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Urlaub!

Im Bett abgechillt vor holländischem Campingplatz!
Entspannung für alle! Der Stress kommt noch...
Letzter Urlaubstag am Strand... war dat schön...

8 Tage feinste Nordsee-Luft im kinderfreundlichen Holland verbracht. Wie man sieht, hat auch Püppi ordentlich genossen, gechillt, entspannt und Stress abgebaut.

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Grundfarbgebung

Schleif, Kind, schleif...!
Löcher zu, sonst zieht's!
Fertig geschliffen nach Spachtelage!
Haftprimer auf dem rechten Teil...
Beide Teile geprimert...
Voll den Beizhusten gekriegt...
Vorlack! Hau rauf, die Schmonze!
Schön getaucht und geflutet!
Soweit alles vorgearbeitet für's Finale furioso!
Hochglanzlack... leider umsonst!

Aus dem Urlaub zurück gingen Tochter und ich dabei, das Lurch-Provisorium auseinander zu nehmen und die Einzelteile ordentlich mit 320er per Hand vom holländischen Strandsand zu befreien.

Vorher gab’s eine Besprechung über die Motiv- und Farbgebung. Wünsche von Tochter:

Motive:
Herz, Himmel, Erde, Werder Bremen, am liebsten die Raute

Farben:
Alles, nur kein schwarz und grau!

Kann ich! Dachte ich zu Anfang…

Am Kopf- und Fußteil habe ich mit 2-K-Spachtel die vorher gemachten Provo-Schraubenlöcher verschlossen. Gut nachgeschliffen. Dann bekam jedes Teil einen Anstrich mit Haftprimer und einen weiteren mit Malervorlack (sehr viele Füllstoffe vorhanden). Danach schön glatt schleifen (320er) von Hand.

Erste (erzwungene) Plan-Abänderung: die Seiten und das Auflageteil sollte in Teak passend zum Schreibtisch werden. Allerdings in Hochglanz. Auch das ist kein Problem.

Die Teile wurden mit Wasserbeize auf Farbton gebracht, mit Schleifvlies zwsichengeschliffen und dann jeweils 4 Mal beidseitig mit PU-Treppen-Klarlack auf Wasserbasis im Liegen gestrichen. Aus gutem Grund: der Klarlack ist so eingestellt, dass er auf liegender Fläche optimal verläuft. An stehenden Flächen würde er große Schnotten und Wellen produzieren.

Parallel dazu gab es den ersten Lackanstrich in Hochglanz für die weißen Teile. Die hätte ich mir gespart, wenn ich gewusst hätte, was da später noch kommt…

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Hochglanz herstellen

Paste, Paste... einmal Rot-Weiß bidde!
Glänzend! Nee, Hochglänzend!
Spieglein, Spieglein...
Unterteil für ein Puppenbett... pffft!
Bettkante auch polieren, soll ja locker rausrutschen können!

Nach dem Durchtrocknen der vier Klarlackschichten (je Anstrich jeweils 24 Stunden und nach dem letzten Anstrich 72 Stunden mit der Weiter- verarbeitung gewartet) habe ich nun auf Hochglanz hoch und auf Arschglatt runter poliert:

  • Vorab die letzten Lackeinschlüsse mit 500er-Papier vorsichtig mit dem Excenter entfernt
  • Polierpaste von Rot-Weiss mit dem Pinsel aufgetragen
  • Mit einem Filzpad auf dem Excenter auf Stufe 3 (von 6) in gleichmäßigen Bahnen von rechts nach links und zurück ohne Druck aufpoliert. Mit Gefühl. Der PU-Lack wird warm, verbleibt man zu lange auf einer Stelle, reißt die letzte Schicht hitzebedingt auf. Hat bei mir aber einwandfrei funktioniert, wie man sehen kann.
  • Zum Schluss mit einem Lammfell-Pad (armes Tier, dem jetzt ein 150mm-Kreis am Rücken fehlt) eine Lackversiegelung von Rot-Weiss per Excenter einmassiert. Falls Püppi mal ausnässt…

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„Elend lass nach…“ oder „Herr, mach dem schnell ein Ende…“

Auflagenverstoß: schwarz is nott ählaut!
Auch so nicht! Black is beautiful was my opinion!
Durchfall, überall blauer Holle-Durchfall...
Kopftuch vonne Jane Holle!
Gehiiirrrnnnnn!
Wat bleibt? Abschleifen!

Nach dem einfachen Programm mit Holzoptik kommt jetzt der Teil, an dem ich an meine Motivationsgrenzen kam: Airbrush!

Hätten wir einen Heizofen, wären die Teile da glatt rein gewandert… Die jeweils zwei Seiten sollten die gewünschten Motive bekommen. Mit künstlerischer Attitüde versteht sich. Also, nachdem ich Holzopas Ferrari gesehen hatte, musste ich auch einen Luftpinsel mit Blaseinheit haben. Gekauft! Anfänger-Equipment. Und anstatt auf Leimholzresten zu proben und zu üben, natürlich gleich drauf auf das Wunderwerk der Püppi-Liege-Einheit…

Ausschuss:

… somit ergaben sich folgende (elende) Versuche mit jeweiligem 320er-Wiederabschliff:

  • Maskiertes Herz mit düsterem Hintergrund (gegen die Vorgabe „kein schwarz“ verstoßen!)
  • Seidig-flockiger Himmel I (sah eher aus, als hätte Frau Holle die Hose voll…)
  • Seidig-flockiger Himmel II (dieses Mal hatte „dat Höllchen“ ihr Kopftuch durchs Wölkchen-Tor fallen lassen
  • Seidig-flockiger Himmel III (sah eher nach meiner Kopfform mit meiner überschüssigen Hirnmasse aus)

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Motiv Fahne

Maskierfilm drauf: anzeichnen, ausschneiden, jeden zweiten im Versatz abziehen!
Konturen mit Airbrush erstellen: Schatten und Licht!
Linien "nachfahren"!
Optimieren. Verkleinern und...
... fette Bling-bling-Kante anzaubern!
Vorerst fertisch!

Um das Motiv „Werder Bremen“ zu verwirklichen und aufgrund der Verunsicherungsmotive von vorher nicht ausgelacht zu werden, habe ich eine simple Übung ausgeführt: ein wehende Fahne!

Relativ einfach herzustellen:

  • Maskierfilm in gewünschter Größe der Fahne aufkleben
  • Mit dem Stift Linien aus dem Handgelenk ziehen. Alle etwas unterschiedlich. Flooowww!
  • Jede Linie mit dem Skalpell per Freihand einschneiden
  • Im Versatz jedes zweite Teil entfernen
  • Mit dem Airbrush die Hauptfarbe (hier lecker Grün) entlang einzelner Linien Schattierung herstellen
  • Trocknen lassen und dann die jeweilig verbliebenen Maskierteile entfernen
  • Mit dem Luftpinsel nochmal die Konturen abfahren
  • Fast fertig, weil zu groß geworden. Also nochmal mit Schablone auf Rechteckform gezaubert und als Abschluss einen Flitter-Glitter-Rand in Klarlack aufgebracht

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Herzens-Raute

Raute ohne Innenleben. Weiß gemacht.
Nach dem dreimal Grün Innenleben aufgeklebt. Das "W" und den dünnen Rahmen!
Nach nochmaligem Weiß (dämliche) graue Schatten versucht... *gnümpf*...
Unter dem Gejohle und Fangesang freigelegt!
Da is' das Ding! Wuff!
Wieder eingesperrt!
Ich nehme keine Drogen und bin seit September abstinent! Schwöre!!!
Abkleben für die Goldkante!
Raute mit der umlaufenden Goldkante...

Die 6jährige Tochter ist laut eigener Betonung „Fan von Werder Bremen“ (Strike!), also wollte und musste ich trotz der vorherigen Fiaskos unsere Herzens-Raute zusammenzaubern. Logiiisschhh, warum auch so was einfach-lapidares wie einen Würfel oder die Schwanen-See-Original-Tanztruppe in Nachtschlappen?

Gleicher Aufbau eigentlich, wie bei der Fahne. Aus dem Internet eine anständige Raute gesucht, ausgedruckt, auf ein Schneidebrett geklebt, die durchsichtige Maskierfolie drauf und schön entspannt ohne Zatterhand mit dem Skalpell ausgeschnibbelt.

Die Maskierfolie ist selbstklebend, das lecker Grün der gesamten Raute zuerst. Dreimal. Dann das innen ausgeschnittene „W“ und den feinen Rahmen als Negativ-Maske draufgefriggelt. Mit weiß ebenfalls dreimal drüber. Mit grau leichte (und dämliche) Schatten aufsprühen. Langsam abziehen und mit Fangesängen und Anfeuerungsrufen freuen, dass mir neubeginnendem Airbrush-Anfänger eine sooo schicke Raute gelungen ist!

Die schönste handgemachte Raute in unserem Haushalt wurde dann mit Maskierband wieder verhüllt, um den derzeit Fantasie-freien Nebenraum mit kreativer Schöpferkraft auszuflocken. Was immer das sein soll, was ich da gebrusht habe…? Sollte mal über ´ne Kreativen-Kur nachdenken… aber die Abnahme durch die Tochter war erfolgreich. Zum Schluss noch einen Flitter-Goldrand um den Filigran-Feudel gezogen…

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Die anderen beiden Seiten kurz zusammen gefasst:

Mist...
Bockmist...
Dreck...
Herz fertig! Yippieyahyeah Schweinebacke!
Sch..sse...
Verdammtes Bett...
Blöder Himmel, doofe Erde, dumme Strahlen!
Ahhhh Himmel und Erde… äh… Planet!
Dreimal Klarlack!
Aufpoliert!

  • Mist!
  • Dreck!
  • Aaahh!
  • Bockmist!
  • Herz fertig! Yippieyahyeah Schweinebacke!
  • Sch..sse!
  • Verdammtes Bett!
  • Blöder Himmel, doofe Erde, dumme Strahlen!
  • Ahhhh Himmel und Erde… äh… Planet!

Dann bekamen alle vier Seiten noch dreimal PU-Klarlack und wurden ebenso, wie die Naturholz-Teile fein geschliffen und aufpoliert. Sieht aus wie Lack in Aspik.


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Zusammenbau und Fazit

Überall Schmonzo Schmonzetti!
Pack kleinen Dremel aus und fräs die Schmonze los.. *düdel*
Steht schon mal ohne fest zu sein!
Anderkawwähr-Dschick!
Press an! Leim und Schrauben halten das Wunderwerk zusammen!
Ein büschen verwackelt das Foto!
Das nich'! Endprodukt!
Zugestellt! Abgelegt und ausgeruht!
Gute Nacht, Prinzessin Pippa-Püppi!

Wie verbindet man volllackierte Teile, die geplant mit Lamellos zusammengesetzt wurden und keine Schrauben sichtbar sein sollen?

Rüüüüchtich, mit dem Undercover-Jig!

Gekauft und gleich angewendet. Kinderspiel am Kinderspielzeug! Vorher musste ich jedoch trotzdem die Schmonze von mehr als 12 Anstrichen und Airbrush-Versuchen aus den Lamello-Schlitzen mit dem Dremel (mit Dentalfräser) rausholen. Die Lamellos wurden nun eingeleimt, mit langen Zwingen die Teile verpresst und von unten die Schrauben quasi undercover eingeschraubt.

Fertich! So und so. Ich kann irgendwie anscheinend nicht normal. Weder bei so einer simplen Aufgabe, wie fünf (!) Holzstücken schnell und einfach Leben einhauen, noch beim Ablacken!

Das nächste Mal, isch schwöööhr, halt ich einfach die Fresse, einfach die Fresse, einfach die Fresse…

Wer bis hierher gelesen hat: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Euch weiterhin gutes Gelingen!


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